Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon bimpf » 10.06.2015, 15:59

ich denke da wird sich dein eindruck bestätigen. stilfserjoch fahre ich eigentlich nicht mehr wirklich gerne, viel zu hohes verkehrsaufkommen nach 10 uhr und vor allem der mittlerweile sehr schlechte fahrbahnbelag.
staller sattel könnte da auch sehr interessant werden, die kehren lassen sich in der regel auch nur im ersten gang bei relativ viel lenkeinschlag fahren. wo mich der lenkeinschlag der s1000r allerdings richtig nervt ist das ausparken aus relativ engen stellplätzen, da hatte ich einiges zu tun um beim louis aus dem parkplatz zu kommen (ein motorrad stand recht dicht dahinter, zwar etwas versetzt aber dank des einschlags muss man da 100 mal rangieren)
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon mike_ber » 10.06.2015, 18:15

Hi
also ich habe eine 3.300 km Tour hinter mir (2,5 Wochen)
Berlin -> München Autobahn 580 km, war kein Thema. Recht angenehm bei 130-150 km (sportwindschild)

Dann nach Brixen über Rottach Egern, Innsbruck, Brenner (Bundesstraßen) , 240 km
Dann 4 Tage einige km in Brixen und Umgebung, jedem Tag ca. 250 km, 1.000,km gesamt, Pässe rauf und runter.suuuuuuuuuuper! Gerade die Pässe rauf war echt geil :D die Kraft des Motors ist schon irre. Bei etwas schlechteren Straßen empfehle ich den ddc Modus soft.

Weiter nach wagrain, Salzburger Land, 220 km (über felberntauerntunnel), bei Nieselregen und teilweise 3 Grad, kein Problem.

Danach weiter nach Stuttgart, zurück nach München und dann nach Berlin. Ohne Probleme, unter anderem 3 Stunden im dauerregen. 460 km, 200 km, 580 km.

Zusammenfassend:
Gepäck,
Rolle von Bmw, 50 l, mit den dortigen Clips befestigt und zusätzlich mit Zurrband von Louis (über Fußrasten und kennzeichenhalter, über Kreuz). Saß sehr fest, konnte auch mal 220 fahren :lol:
Tankrucksack vom Bmw.

Moped:
absolut Problemlos. Kein Öl nachgekippt, Benzinverbrauch 6 l im Schnitt (roz98). Temperatur zw 63 und 104 Grad. Vor dem felberntauerntunnel und im Stau bei Regen dämpfte der Motor aber kräftig auf Grund der niedrigen Außentemperatur. War irgendwie ein komische gefühlt :)
Im Regen gutes Gefühl zur Straße gehabt (Rain Modus, soft ddc) .
Saß jederzeit entspannt auf dem bike. Einzig nachteilig sind auf sehr langen Strecken auf der Autobahn die Vibrationen am Lenker für die Hände. Da kribbelts. Ebenfalls nervig sind die Vibrationen an den Außenspiegeln. Da erkennt man bei hohem Tempo recht wenig.

Aber für mich ein echt taugliches tourenbike, gerade in den Bergen bei Pässen etc macht das Ding echt super Spaß. Auch auf der Autobahn ist es schön zu fühlen, wenn man mal ordentlich beschleunigt und den porschefahrer hinter sich lässt neenee
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon heinz » 10.06.2015, 18:41

colonius hat geschrieben:
heinz hat geschrieben: aber in meinen Augen ist sie weit weg von tourentauglich, gerade wenn man von dem genialen Koffersystem der K Modelle und deren Windschutz kommt.


Windschutz gebe ich Dir recht, die S1R ist ja auch ne "echte" Nackte. Aber die Koffer? scratch

Ich hatte die Sportkoffer sowohl auf meiner R12S als auch auf der Nuda und bin damit etwa 30.000 km getourt. Sie sehen definitiv gut aus, sind dicht und lassen sich vor allem mit dem Zündschlüssel bedienen und sichern, wirklich sehr praktisch. Aber hast Du die Dinger selber gepackt?!

Logisch, mehr als 20 mal, alles einzeln in Tüten gepackt, Schuhe einzeln, Unterwäsche einzeln, Shirts einzeln usw, so wird jede Lücke ausgefüllt und in 5 min war ich fertig, gibt Imho nichts Besseres, bin ja bis zu meiner ersten Bmw vor 12 Jahren auch mit Gepäckrolle gefahren und kann den Unterschied schon gut beurteilen.

Wie auch immer, die S1000r ist ein geiles Teil und die Gepäck Problematik ist da eher unwichtig. ThumbUP
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon RRWilly » 10.06.2015, 18:58

Also ich weiß ja nicht wie Ihr durch Kehren Fahrt, aber auch am Stelvio muss der Lenker bei mir nicht voll eingeschlagen werden. Wie soll dass denn überhaupt im Fahrbetrieb funktionieren? Da würde ja eine kleine Unebenheit zum Sturz führen. cofus
Lenkanschlag kenn ich so nur vom Schieben (da fällt dann schon auf dass er sehr klein ist, aber wer kauft ein Moped schon nach dem Kriterium: lässt sich gut schieben :D )...
Die R ist ein sehr sportliches Naked Bike, mit allen Vor- aber auch allen Nachteilen dieser Fahrzeuggattung.
Kein Windschutz, schlechte Unterbringungsmöglichkeiten von Haus aus, Verhältnismäßig unbequem, evtl. Könnte man noch laut dazu schreiben( stört Auch so manchen).
Wenn man von den genannten Punkten absieht hat man allerdings ein Moped, mit dem man ähnlich dynamisch wie mit ner Supersportlerin über gut ausgebaute Straßen jagen kann. Ebenfalls ist man dank entsprechendem Fahrwerk und der guten Geometrie in der Lage auch durch Spitzkehren und Wechselkurven zu blasen. Gepäck lässt sich mit Lösungen aus dem Zubehör Handel dann doch realisieren. Die Sitzposition kann man ertragen...
Ich würde momentan nicht tauschen wollen mit nem Tourenhobel, da die Summe der positiven Eigenschaften meiner Meinung nach bei der R einfach unschlagbar ist. Sie ist das Schweizer Taschenmesser der Mopeds. Kann fast alles und deckt min. 90 % der Fahrsituationen ab... Tagesetappen von 250-500km sind meiner Meinung nach problemlos möglich.

Ich würde Die S1000R als Tourentauglich einstufen, so lang man alleine unterwegs ist.
Bei Betrieb mit Sozius müssen beide eine gewisse leidensfähigkeit mitbringen und die Möglichkeit Gepäck zu verstauen wird enorm eingeschränkt. Aber für 1-3 Tage geht das zur Not auch.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon fazerbernd » 10.06.2015, 21:45

Ich kann RRWilly nur zustimmen in Kehren an den Lenkanschlag zu kommen kann ich mir nicht vorstellen. Bin auch schon den Gaviapass damit gefahren und gegen den, ist das Stilfserjoch fast eine Autobahn. Dieses Jahr uber Pillerhohe, Kühtai, Gerlos Groß Klockner bis zur Edelweisspitze gefahren ales perfekt, ein Genuss aus den Kurven aufzuziehen, meist im zweiten dritten oder gar wenns mal nicht so flott sein muss auch im vierten machbar. Mit einer Lenkererhohung ist es fast schon bequem.
Gepackunterbringung dank HB Softcase kein Problem und mit Sportrack und Topcase (sieht Scheiße aus ist aber perfekt)
bekommt man alles Gepack locker und entspannt unter. Ein Sozius mochte ich da gar nicht mitnehmen. Es kann doch nicht angenehm sein, wenn man mal durchlãd, da hinten drauf. Fur solche Fälle braucht man keine 200kg Granate. Tempomat ist bei der Anfahrt BAB schon extrem geil.
PS Topcase macht einem nicht langsamer, nein. ThumbUP

Schräqer Gruß Bernd
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon heinz » 11.06.2015, 06:53

hmm, wenn man die Rechtskehren am Stilfser raufwärts nicht außen anfährt, weil zb ein Auto entgegen kommt, kann ich mir schon vorstellen, dass man an den Lenkanschlag kommt, man muß dann allerdings schon ein Könner sein um nicht umzufallen und ich hab schon viele Umfaller dort gesehen.
Ist imho im Übrigen aus fahrerischer Sicht der deppertste Pass dort unten und ich versuche ihn immer zu vermeiden. nogo

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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 11.06.2015, 09:13

heinz hat geschrieben:hmm, wenn man die Rechtskehren am Stilfser raufwärts nicht außen anfährt, weil zb ein Auto entgegen kommt, kann ich mir schon vorstellen, dass man an den Lenkanschlag kommt, man muß dann allerdings schon ein Könner sein um nicht umzufallen und ich hab schon viele Umfaller dort gesehen.
Ist imho im Übrigen aus fahrerischer Sicht der deppertste Pass dort unten und ich versuche ihn immer zu vermeiden. nogo


Da gebe ich Dir in allen Punkten Recht! Ich habe dort Harleys rangieren und Supersportler ins Leere treten und umkippen sehen. Du musst in einigen Rechtskehren definitiv ausholen, um nicht in den Gegenverkehr zu kommen. Wir waren deshalb das letzte Mal ohne Verkehr (insgesamt von ganz unten bis oben 2 PKW überholt und 2x Gegenverkehr) schon um 08:15h oben. Bei schönem Wetter ist dieses Passbauwerk der Meisterklasse aber ein echter Augenschmaus und die wunderbare Abfahrt nach Bormio der fahrerische Dank für das Gewürge.

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@ Bernd
Topcase zu unserem Moped? Das ist ja noch mutiger als mein neongelber C3 ...
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon bimpf » 11.06.2015, 09:53

also ein topcase auf der s1000r würde ich mir im leben nicht antun, das sieht dann wohl aus wie ein porsche 911 mit dachkoffer. :shock:

@RRWilly: solange die kehren frei sind ist alles ok, sobald allerdings gegenverkehr oder noch schlimmer autofahrer vor dir (vor allem holländer sind da am stilfser extrem schlimm) sind, wirds schon kritisch. da bewegt man sich ohnehin nur im schrittempo voran und teils in den kehren anhalten. und dann muss man den lenker in der tat stärker einschlagen.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 11.06.2015, 10:43

bimpf hat geschrieben:also ein topcase auf der s1000r würde ich mir im leben nicht antun, das sieht dann wohl aus wie ein porsche 911 mit dachkoffer. :shock:


Ein 11er mit Dachkoffer habe ich im letzten Winterurlaub gesehen, sah gar nicht so schlecht aus und ist im Vergleich zum Topcase eine Design-Ikone. Ich würde es eher mit einem am 11er nach hinten ausgestelltem Doppelfahradhalter (die mit dem Kennzeichen drauf) vergleichen ...

Zum Thema "Stivser" ist das Video https://www.youtube.com/watch?v=1_56c5eNvgA von RoyalJordanian mit seiner S1R und der nicht endenden Fahradschlange nett, der hat sich echt den falschen Tag ausgesucht ... - an einigen Stellen im oberen Bereich erkennt man gut, dass die eigene Spur nicht mehr ausgereicht hätte.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Kajo » 11.06.2015, 11:47

colonius hat geschrieben:... Du musst in einigen Rechtskehren definitiv ausholen, um nicht in den Gegenverkehr zu kommen. Wir waren deshalb das letzte Mal ohne Verkehr (insgesamt von ganz unten bis oben 2 PKW überholt und 2x Gegenverkehr) schon um 08:15h oben. Bei schönem Wetter ist dieses Passbauwerk der Meisterklasse aber ein echter Augenschmaus und die wunderbare Abfahrt nach Bormio der fahrerische Dank für das Gewürge...


Deswegen ja auch vor dem Anfahren der nächsten Rechtskurve Blick nach oben ob Gegenverkehr kommt und wenn nötig vor der Kurve halten. Unbedingt frühzeitig halten, wenn ein Bus oder LKW sich runterquält.

Nach Bormio runter ist nicht schlecht. Kannst aber auch den Umbrail fahren, der hat allerdings noch ein paar hundert Meter Schotterstrecke.

Gruß Kajo
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon troyben155 » 11.06.2015, 13:44

Der enge Lenkeinschlag hat mir beim Umdrehen schon 2-3 mal unschöne Herzrasmomente verursacht. Und das mit meinen kurzen Beinen.


Der Dolo Test wird´s zeigen. Wenn ich z.B. an den Manghen Pass denke. Dann noch Gegenverkehr. OH man. Schauen wir mal.
MfG
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Serpel » 11.06.2015, 14:31

Auch am Stelvio und auch für eine S 1000 R/RR reicht der rechte Fahrstreifen und der Lenkeinschlag locker aus, um Rechtskehren zügig zu umrunden. Es ist ziemlich nervig, wenn man nach Bergablinkskehren plötzlich vor einem Linksausholer steht, dessen "Lenkeinschlag ja nicht ausreicht". Außerdem sieht man entgegenkommenden Verkehr in solchen Kehren erst im allerletzten Moment, weil da eine Mauer ist, die die Sicht nach schräg oben komplett versperrt. Kopf drehen und wenden nützt da nix.

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 11.06.2015, 15:40

Kajo hat geschrieben:Kannst aber auch den Umbrail fahren, der hat allerdings noch ein paar hundert Meter Schotterstrecke.Gruß Kajo


Laut Info eines Pässe-Forums wird das "kultige" Schotterstück angeblich dieses Jahr geteert
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Serpel » 11.06.2015, 16:35

Ja, das geht inzwischen schon viele Jahre so. Am Ende jeder Saison kommen wieder ein paar Meter Asphalt dazu. Letzten Herbst dachte (hoffte) ich schon, "jetzt isses aber so weit!" Aber Pustekuchen - wieder fehlten ein paar Meter … Ende 2015 müsste es nun aber wirklich so weit seit. Dann kann man den Umbrail fetzen besser wie jeden anderen Pass (Geschwindigkeitskontrollen sind dort kaum sinnvoll).

Gruß
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 11.06.2015, 17:23

troyben155 hat geschrieben:Der enge Lenkeinschlag hat mir beim Umdrehen schon 2-3 mal unschöne Herzrasmomente verursacht. Und das mit meinen kurzen Beinen.
Der Dolo Test wird´s zeigen. Wenn ich z.B. an den Manghen Pass denke. Dann noch Gegenverkehr. OH man. Schauen wir mal.


Den Moment hatte ich auch ohne "Kurze": beim allerersten Tanken wollte ich wie mit meiner Nuda wenden und habe fast die Säule gerammt. Zusätzlich bin ich wegen entsprechender Bremsung in Schrittgeschwindigkeit gegen die Lenkrichtung gekippt :ahh:
Außer lautstarkem Gefluche über mich selbst ist Dank "Längerer" (bei 1,75m auch nicht wirklich, hat aber gereicht) nichts passiert.

Mangen - inkl. der besten Bratwurst im Refugio - ist ein Traum, mein Neid ist mit Dir!
Als echtem Städter haben mir sehr zur Freude meiner Frau die Kühe mehr Sorgen bereitet als die Kehren
;-)
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