Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon FirefoxR1 » 22.07.2013, 14:54

Wobbly hat geschrieben:
integris hat geschrieben:
Wobbly hat geschrieben:Reifenpanne

...zum Glück hattest du das mit deiner Super Honda auf den 340'000km nie...
ach ja stimmt, die Japsen lassen dich mit Reifenpanne im Regen stehen, deshalb hattest du nie die Gelegenheit die netten Leute vom Abschleppdienst kennen zu lernen :mrgreen:


Mit Reifenpanne meinte ich, dass mein neuer Hinterradreifen in Öl gebadet ist und eine Weiterfahrt nicht zuließ (bin nicht so ein Held wie du und auch etwas ängstlich und schwächlich gebaut, daher auch meine Berufswahl). Übrigens auch der Rest des Motorrades vom Zylinder an, meine Lederkombi, Stiefel und neues Gepäck erfuhren diese Behandlung. Alles neue Erfahrungen die ich bei meiner Honda nie machen durfte. Die BMW glänzt jetzt aber auch so schön und die Scheibe der Hinterradbremse setzt garantiert keinen Rost an.
Bild
Übrigens: der Hinterradbremse meiner Honda würde das nicht schaden--Trommel. Natürlich ist Scheibenbremse viel besser. Weil wir gerade davon reden: was glaubst du wohl war das erste Straßen Motorrad der Welt, dass eine hydraulische Scheibenbremse besaß. :mrgreen:


Haste mal ein Foto von deinem Öleinfülldeckel ? :shock: :? :D

Das sieht mir nicht nach Motor irgendwas aus, sondern eher was offenes !
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon MSHPU » 22.07.2013, 14:57

Können wir hier mal so Ausdrücke wie "Japsen" weglassen...


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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon RR Klaus » 22.07.2013, 14:58

was stört Dich daran?
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon integris » 22.07.2013, 15:01

Ich tippe eher darauf, dass er Freundliche vergessen hat, die Zylinderkopfhaube fest zu ziehen oder richtig zu dichten. Denn daran hat er ja beim wechseln der Nockenwellen dran rumgeschraubt...
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Wobbly » 22.07.2013, 15:03

Haste mal ein Foto von deinem Öleinfülldeckel ?
Wenn es nur so einfach gewesen wäre. Hatte ich als erstes gecheckt. Vielleicht ist es die "Produktverbesserung" auf die ich noch gewartet hatte und euch allen noch ins Haus steht (Steuerkettenspannerabdeckung??) Die ganze rechte Seite vom Zylinderkopf an ist zugerotzt incl. Leder und neues Gepäck. Der Motor war gerade offen (Nockenwelle), was auf schlampige Arbeit hindeutet. Andererseits hatte ich noch nie so einen guten Motoradhändler und bin eigentlich nur voll des Lobes. Der "head mechanic, also der Meister selbst hatte Hand angelegt. So weiß ich nicht was ich davon halten soll. Eines ist klar: Glück gehabt. Eine schnelle Rechtskurve und...
Zuletzt geändert von Wobbly am 22.07.2013, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon MSHPU » 22.07.2013, 15:05

Es ist ein abwertender Begriff, den wir hier aus meiner Sicht nicht nötig haben, dazu ist das Niveau hier zu hoch.

Wikipedia führt es in der Auflistung als rassistisches Schimpfwort nach Nigger und vor Kanake, was ich nun auch für etwas übertrieben halte, aber generell ist es einfach ein Begriff, der immer abwertend verwendet wird, wenn Japaner gemeint gewesen wären. Ich mag auch nicht gerne von Amerikanern oder Engländern als Kraut bezeichnet werden und vermeide das auch bei anderen.


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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Wobbly » 22.07.2013, 15:12

integris hat geschrieben:Ich tippe eher darauf, dass er Freundliche vergessen hat, die Zylinderkopfhaube fest zu ziehen oder richtig zu dichten. Denn daran hat er ja beim wechseln der Nockenwellen dran rumgeschraubt...

Ha--nun sind wir doch noch einer Meinung. Eigentlich tippe ich darauf.
Ich weiß nicht, Marcus ist erfahren, hatte bereits 5 RR Nockenwellen getauscht. Die Maschine stand 5 Wochen. Mittwoch war sie fertig. Ich hatte aber nochmal Zeit bis Freitag gelassen damit dieser Steuerkettenspanner "Propfen" erneuert werden konnte--die geniale "Produktverbesserung." Wer weiß, wer weiß. Vielleicht hätte ich doch besser Mittwoch abgeholt.
Egal--nichts passiert nur mein Urlaub wieder versaut und der Kollege aus Grafenwoehr steht jetzt allein am Stelvio mit seiner RR. Gut, das nicht Winter ist sonst wäre ich richtig sauer--so mitten in meiner Saison.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon FirefoxR1 » 22.07.2013, 15:30

MSHPU hat geschrieben:Es ist ein abwertender Begriff, den wir hier aus meiner Sicht nicht nötig haben, dazu ist das Niveau hier zu hoch.

Wikipedia führt es in der Auflistung als rassistisches Schimpfwort nach Nigger und vor Kanake, was ich nun auch für etwas übertrieben halte, aber generell ist es einfach ein Begriff, der immer abwertend verwendet wird, wenn Japaner gemeint gewesen wären. Ich mag auch nicht gerne von Amerikanern oder Engländern als Kraut bezeichnet werden und vermeide das auch bei anderen.


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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Supermic » 22.07.2013, 16:26

Ganz ehrlich? Ich kann Wobbly voll und ganz verstehen und finde es absolut legitim, dass er sich hier im Forum mal "Luft macht". Und wenn er in der Vergangenheit mit seinem anderen Mopped (hier: eine Honda) derlei schlechte Erfahrungen nicht machen musste, kann man das doch nachvollziehen? Erst der Nockenwellenschaden, dann 5 Wochen Pause mitten in der laufenden Saison und dann endlich der ersehnte Urlaub und nun wieder so ein Mist?

ICH hätte die Pappe SOWAS von auf!

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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon khk » 22.07.2013, 16:59

Also auch ich kann Wobbly voll und ganz verstehen.
Hatte auch so meine negativen Erfahrungen mit einer Niederlassung. Kunde bist Du dort erst wenn
Du neben Deinem 750IL auch noch nen M5 und ne GS hast. Aber Du darfst auch nicht nach 16:00 Uhr
in die Werkstatt kommen, denn um 16:30 ist Feierabend egal was da draussen los ist.
Hab noch nie so etwas von Arrogant erlebt und wenn´s ums Eingemachte geht absolut keine Ahnung
und erst mal in München anrufen.
Vernünftiges Werkzeug scheint auch nicht vorhanden gewesen zu sein, denn manche Schrauben
sahen nach der Inspektion aus als wären Sie mit nem Schlagschrauber bearbeitet worden.
Machte ja nix, hab mir dann neue gekauft............
Hab da noch so wesentlich mehr Story´s erlebt.

Dann hab ich den Händler gewechselt. Ist zwar 300km weit weg aber es hat sich gelohnt.
Dort weiß man was Kundenzufriedenheit ist und die notwendige Kompetenz ist da mehr als vorhanden.
Es ist ein Familien BMW-Händler ist und keine Niederlassung. Man fährt auch ab und an
mal selbst mit der RR auf´m Kringel........

Aber es ist auch hier schon erstaunlich wie sich einige auf den Schlips getreten fühlen
wenn man Ihr Heiligtum mal etwas kritisiert und nicht durch die rosa Brille sieht.
Das Moped ist nicht gerade ein Schnäppchen und ich erwarte auch eine gewisse Qualität
von einem Hersteller der sich selbst zur Premiumklasse zählt.
Habe selbst einige Japaner gehabt und noch niemals solch technische Probleme wie mit
der RR gehabt. Früher war bestimmt nicht alles gut, aber vieles ging einfacher und wesentlich
kulanter.

Also bleibt mal geschmeidig......

Gruß,
Karl-Heinz
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Lostgrip » 22.07.2013, 18:41

Genau so eine Öl-Geschichte habe ich auch mal mit einer GSX-R erlebt. Beim großen Suzuki-Händler in Reutlingen nach einer (teuren) Getriebereparatur abgeholt, 50 km heimgefahren und bei mir war auch alles voll mit Öl: Stiefel, Kombi und auch der Reifen. Mit der Taschenlampe konnte ich erkennen das der Ventlideckel verkantet aufsitzt.

Beim Anruf hieß es dann aber gleich erstmal dass das gar nicht sein kann, bei der Reparatur des Getriebes müsse man da ja nicht dran... Ich musste erst ziemlich unfreundlich werden, bis dann ermittelt wurde das der Steuerkettenspanner im Rahmen eines Rückrufs getauscht wurde. Stand aber nicht auf der Rechnung und hat auch bei der Abholung niemand erwähnt. Damals musste ich schon dankbar sein, dass das Motorrad vom Händler abgeholt und nach erneuter Reparatur wieder gebracht wird. Und eine Entschuldigung gab es nat. auch nicht.

Richtig unverschämt fand ich eig. nur, das die nicht mal eine Probefahrt gemacht haben können, denn sonst wäre das dem bei der Rückkehr teilimprägnierten Mechaniker gleich aufgefallen.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon andi76 » 22.07.2013, 20:38

Aber es ist auch hier schon erstaunlich wie sich einige auf den Schlips getreten fühlen
wenn man Ihr Heiligtum mal etwas kritisiert und nicht durch die rosa Brille sieht.
Das Moped ist nicht gerade ein Schnäppchen und ich erwarte auch eine gewisse Qualität
von einem Hersteller der sich selbst zur Premiumklasse zählt.
Habe selbst einige Japaner gehabt und noch niemals solch technische Probleme wie mit
der RR gehabt. Früher war bestimmt nicht alles gut, aber vieles ging einfacher und wesentlich
kulanter.

Also bleibt mal geschmeidig......




Insgesamt finde ich es sehr unterhaltsam, wie sich dieser Thread entwickelt hat. Als ich ihn begonnen hatte, war ich zugegeben auch ziemlich angepisst. Mittlerweile wissen wir alle, dass die RR recht zuverlässig (geworden) ist und viele tausend davon stressfrei rumfahren. Das liegt auch daran, dass das Produkt von BMW gut gepflegt und weiterentwickelt wird.

Man erfährt auch, auf welche Punkte man bei seinem Moped mal besonders draufsehen sollte, wen man gerade mal am Bike (z.B. putzen) ist.

Und ganz allgemein gilt: Wer nichts erlebt hat, hat meist auch nichts interessantes zu erzählen...

Ich glaube dass die meistens RR-Fahrer von einem Japaner kommen, einfach weil es früher nichts von BMW gegeben hat. Und ich sehe mir nach wie vor auch gerne mal eine R1 oder eine Fireblade an.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Wobbly » 22.07.2013, 20:45

Lostgrip hat geschrieben:Genau so eine Öl-Geschichte habe ich auch mal mit einer GSX-R erlebt. Beim großen Suzuki-Händler in Reutlingen nach einer (teuren) Getriebereparatur abgeholt, 50 km heimgefahren und bei mir war auch alles voll mit Öl: Stiefel, Kombi und auch der Reifen. Mit der Taschenlampe konnte ich erkennen das der Ventlideckel verkantet aufsitzt.

Beim Anruf hieß es dann aber gleich erstmal dass das gar nicht sein kann, bei der Reparatur des Getriebes müsse man da ja nicht dran... Ich musste erst ziemlich unfreundlich werden, bis dann ermittelt wurde das der Steuerkettenspanner im Rahmen eines Rückrufs getauscht wurde. Stand aber nicht auf der Rechnung und hat auch bei der Abholung niemand erwähnt. Damals musste ich schon dankbar sein, dass das Motorrad vom Händler abgeholt und nach erneuter Reparatur wieder gebracht wird. Und eine Entschuldigung gab es nat. auch nicht.

Richtig unverschämt fand ich eig. nur, das die nicht mal eine Probefahrt gemacht haben können, denn sonst wäre das dem bei der Rückkehr teilimprägnierten Mechaniker gleich aufgefallen.


Die Maschine war Probegefahren. Ich hatte sie ja auch abgeholt und in die Garage gestellt. Es fiel mir zwar ein leichter Ölgeruch auf, aber nach einer Motorreparatur ist das nicht wirklich ungewöhnlich. Was mir Sorge macht ist deine Bemerkung über den Steuerkettenspanner. Die Nockenwellenreparatur wurde vom Meister ausgeführt. Und der Service Manager, mit dem ich ein exzellentes Verhältnis habe, hatte auch ein Auge darauf. Ich spekuliere jetzt, aber nun war das Motorrad eigentlich schon am Mittwoch fertig, jedoch wollte ich, dass die BMW ganz neue "Produktverbesserung" die allen hier bevorsteht, ebenfalls erledigt wird. Zunächst ging ich davon aus, dass diese den mangelnden Öldruck am Steuerkettenspanner bei Kaltstart korrigieren sollte. Es ist aber nur die schwarze Plastikverschlussabdeckung (11 31 7 718 069 LOCK SCREW, BLACK - M24X1,5 ), welche den „Steuerkettenspanner“ nun weiter drückt (wie primitiv ist das denn?), die getauscht wird--was noch eine Thema für sich ist und zudem lächerlich weil das alte Teil bei der nächsten Ventileinstellung wieder gegen das neue getauscht wird. Offensichtlich bringt das neue Teil mehr Spannung, schraubt tiefer, bei hoher Laufleistung und damit verbundenem Spannungsnachlass. Nach Ventileinstellarbeiten (bei den offensichtlich die Steuerkette gespannt werden muss damit das Sinn macht), wird das alte, kürzere Teil wieder benutzt was den Kettenspanner weniger tief eindrückt. Ich war mit der Technik bei der RR nicht vertraut und alle Motorräder bei denen ich diese Einstellungen erledigt habe, benutzen ein anderes, für mich nachvollziehbares System mit Federspannung, sodass ich nie ein Ersatzteil mit mir herumtragen musste—sowie bei der RR jetzt. Und egal wie viele hier nun kotzen, ich halte das Steuerkettenspannsystem der 69 Honda CB 750 für durchaus wesentlich hochwertiger und entwickelter. Vergleicht mal beide. Wenn das Fortschritt ist, dann empfehle ich ein Reitpferd. Das geht nebenbei bemerkt alle hier an, weil kein Modelljahr von dieser Maßnahme verschont bleibt. Ich habe das Motorrad jetzt nicht hier, aber mich würde jetzt dringen interessieren, wie es an diesem neuen Teil jetzt aussieht. Das wäre die absolute Ironie wenn diese "Produktverbesserung" eine Rolle spielt. Da meine Maschine gerade in der Werkstatt stand, war ich der erste Kunde bei dem sie durchgeführt wurde. Der Kettenspanner sitzt, wenn ich mich recht erinnere, bei der BMW auf der rechten Seite ungleich der Honda, wo die Kette in der Mitte läuft. Das deckt sich mit der Quelle Ölverlust. Da bei mir gerade die Nockenwelle ausgetauscht wurde, gehe ich davon aus, dass die Steuerkette wieder volle Spannung hatte. Demnach ist es aber irrsinnig das neue Teil zu verbauen was ja auf eine Steuerkette mit nachgelassener Spannung abgestimmt ist. Die Verschlussschraube ist aus Kunststoff. Was nun, wenn dieses neue Teil auf eine bereits gespannte Steuerkette trifft? Eben. Morgen weiß ich mehr, aber diese Erklärung macht Sinn. Wer einen Fehler in dieser Logik sieht, den bitte ich um einen Hinweis.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Eisenschwein » 22.07.2013, 21:49

Im Bezug auf Steuerkettenspanner sollte Honda wohl der letzte Hersteller sein der dafür gelobt wird. Ich bin vor meiner RR eine Honda VTR 1000F gefahren und ich bin noch nie so oft liegen geblieben, abgefackelte Lima Regler, Rahmenrisse am Lenkkopf und gebrochene Steuerkettenspanner waren dort scheinbar ganz normal. Denn in den Jahren von 1997 bis 2006 gab es nie einen Rückruf und wenn man bei den super Meistern bei Honda nachgefragt kam immer die selbe pampige Antwort das es dort keine Probleme gäbe. Obwohl dank der billigen SKS tausende Motoren hoch gegangen sind gab es dort nichts auf Kulanz wenn man nicht gerade noch in der Werksgarantiezeit war.
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Re: Umfrage zu BMW S 1000 RR Defekten

Beitragvon Wobbly » 22.07.2013, 22:01

Eisenschwein hat geschrieben:Im Bezug auf Steuerkettenspanner sollte Honda wohl der letzte Hersteller sein der dafür gelobt wird. Ich bin vor meiner RR eine Honda VTR 1000F gefahren und ich bin noch nie so oft liegen geblieben, abgefackelte Lima Regler, Rahmenrisse am Lenkkopf und gebrochene Steuerkettenspanner waren dort scheinbar ganz normal. Denn in den Jahren von 1997 bis 2006 gab es nie einen Rückruf und wenn man bei den super Meistern bei Honda nachgefragt kam immer die selbe pampige Antwort das es dort keine Probleme gäbe. Obwohl dank der billigen SKS tausende Motoren hoch gegangen sind gab es dort nichts auf Kulanz wenn man nicht gerade noch in der Werksgarantiezeit war.


Darum geht es hier doch gar nicht. Ich habe keine Ahnung wie das Kettenspannersystem bei einer 97 Honda aussieht sondern von dem System an den SOHC Four Motoren gesprochen. Aber es ist doch wohl klar ein flexibler Kettenspanner mit Federspannung mehr Sinn macht als ein System welches nur einen stationären Spanner hat. Aber vielleicht ist es auch nicht klar und nur ich bevorzuge ein flexibles System. Von mir aus ist es ja auch supergeil, dass man jetzt bei der RR immer eine Verschlussschraube in der Tasche haben muss. Also sagen wir einmal es ist genial, dass die Spannung nur durch die unterschiedliche Tiefe der Verschlussschraube eingestellt werden kann. Prima. Aber was mich interessiert ist was wohl passiert wenn die tiefere Verschlussschraube, die nur bei wenig gespannter Steuerkette verwendet werden soll, auf eine gespannte Steuerkette trifft wie zum Beispiel nach einem Austausch der Nockenwelle.
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