1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Themen die sonst nirgendwo rein passen.

Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Vic Mackey » 04.02.2011, 15:33

Wie oft ich mir selbst den mahnenden Finger zeige?!

Oft - ohne den Finger wär ich selbst mittlerweile wohl auch schon hinüber.
Das mit dem Bierchen lässt sich übrigens jederzeit regeln. Wenn ich danach nicht gleich auf's Moppi steigen muss, denn da lass ich die Finger vom Gerstensaft. Wenn ich ausnahmsweise mal Büchse fahre, können wir das machen. Oder am Abend nach einem Training.

Die Meinungen und Erfahrungen zu den Auswirkungen von Trainings auf die Landstraßen-Fahrerei sind so unterschiedlich wie die jeweiligen Charaktere - bei mir hat es zu einem Entspannungszustand gegenüber der StVO geführt (mit der ich selbst oft genug kollidiert bin).

Wenn du mir noch beantworten könntest, welche anderen Aktionen die gleichen Ziele verfolgen wie wir, dann wäre ich dir verbunden. Vielleicht gibt es da ja Kooperationsansätze, wenn zwei das selbe tun, aber nicht das gleiche erreichen können.

Den Leuten die Folgen ihrer Handlung aufzeigen, tun doch die Kollegen der Verkehrsprävention dienstlich schon oft genug. Natürlich ist das ein Mittel, dass auch wir nutzen werden, wenn es sich ergibt. Ich hoffe nicht, dass wir mit zu vielen Toten oder Verstümmelten zu tun bekommen. Davon hatte ich nämlich genug.

Bei der Verhinderung von Streckensperrungen bin ich wieder voll bei dir. Das haben wir uns auch zum Ziel gesetzt - steht es denn nicht drin? - Verdammt viele Ziele! Aber was man sich nicht vornimmt, kann man nicht erreichen.
Die Ahndung der Verschmutzung durch Landwirtschaft etc. - sorry, das ist mir jetzt zu speziell. Wir kommen einfach nicht umhin festzustellen, dass die Straße nicht die Vorzüge einer Rennstrecke bietet. Du hast eben keine 100%ige Überwachung der Fahrbahnzustände, es gibt eben Ölspuren und das sog. "Bauerneis" - was willst du dagegen tun.
Man kann nur aufpassen, dass man nicht Opfer solcher Verschmutzungen wird - da ist man aber wieder selbst gefordert.
Linksspur-Blockierer und Vorfahrtnehmer werden auch immer wieder gerne genommen. Das Problem lösen wir aber nicht, wenn wir immer nur den Finger auf andere richten.

An Motorradstrecken hast du selten den Geldscheffel-Apparat aufgestellt. Der steht eher unter der Woche im Berufsverkehr an Ausfallstrecken, weil einfach 1000 Mal 25 Euro Bußgeld mehr in die Kommune bringt, als ein Dutzend Fahrverbote und selbst wenn es 200 Euro pro Nase kostet. Ist ein einfacher Dreisatz.

Zum Schluß noch. Die Sensibilisierung der Autofahrer wäre sicher erstrebenswert. Aber es ist auch dann immer ratsam, mit der Dummheit der anderen zu rechnen. Wenn du siehst, dass der Rentner an der Einmündung in der Nase popelt, wirst du auch sehen, wenn die nächste Lichtschranke auf dich wartet - das nenne ich Risikomanagmement oder ein Gefahrenradar. So bleibe ich persönlich im Besitz meiner Fahrerlaubnis und am Leben.

Und ganz oft hilft mir dabei mein Finger! ;)
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon HAF_Div28 » 04.02.2011, 15:57

Vic Mackey hat geschrieben:
An Motorradstrecken hast du selten den Geldscheffel-Apparat aufgestellt. Der steht eher unter der Woche im Berufsverkehr an Ausfallstrecken, weil einfach 1000 Mal 25 Euro Bußgeld mehr in die Kommune bringt, als ein Dutzend Fahrverbote und selbst wenn es 200 Euro pro Nase kostet. Ist ein einfacher Dreisatz.


Tztztztz, willst Du damit etwa behaupten, dass die Bußgelder etwa nicht dazu gedacht sind, den Verkehrsteilnehmer zu erziehen? :lol:

Wenn ich nicht schon meinen Lieblingsbullen hätte, wer weiß... . :wink:
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Vic Mackey » 04.02.2011, 16:26

Doch - "gedacht" sind die Bußgelder für sowas!
Genutzt werden sie manchmal anders.
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Roy » 04.02.2011, 18:45

Schöner Bericht von Clemens Gleich auf mojomag.de über euer Projekt jedenfalls... :!:
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Vic Mackey » 04.02.2011, 23:04

Roy hat geschrieben:Schöner Bericht von Clemens Gleich auf mojomag.de über euer Projekt jedenfalls... :!:


http://www.mojomag.de/2011/02/friedensv ... ngelaufen/

Find ich auch!
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Pit » 07.02.2011, 12:21

Moin Vic Mackey.
Möchte dir gerne auf deine Fragen antworten.

Vic Mackey hat geschrieben:Wenn du mir noch beantworten könntest, welche anderen Aktionen die gleichen Ziele verfolgen wie wir, dann wäre ich dir verbunden.
Vielleicht gibt es da ja Kooperationsansätze, wenn zwei das selbe tun, aber nicht das gleiche erreichen können.


Wer so was schon macht? Der ADAC, KS, AVD, DEKRA, TüV, Deutsche Verkehrswacht, DVR, DSK, MEHRSi, Nürburgring GmbGH, Motorrad-Aktion Team, uvm. Bei Google findet man hunderte Einträge von Organisatonen die sich mit dem Thema Motorradsicherheit beschäftigen. Vom eigentlichen Sicherheitstraining bis Sensibilisierung-Lehrgängen. Praktisch und Theoretisch.


Vic Mackey hat geschrieben:Die Ahndung der Verschmutzung durch Landwirtschaft etc. - sorry, das ist mir jetzt zu speziell. Wir kommen einfach nicht umhin festzustellen, dass die Straße nicht die Vorzüge einer Rennstrecke bietet. Du hast eben keine 100%ige Überwachung der Fahrbahnzustände, es gibt eben Ölspuren und das sog. "Bauerneis" - was willst du dagegen tun.
Man kann nur aufpassen, dass man nicht Opfer solcher Verschmutzungen wird - da ist man aber wieder selbst gefordert.


100%ige Überwachung hat man nicht. Stimmt. Aber das deine Kollegen so etwas mal mit der gleichen Leidenschaft ahndet, wie man hinter fehlenden DB-Eatern her ist. Und das hat auch nichts mit Rennstrecke zu tun. Um sich auf Gülle und Bitumen auf die Fresse zu legen muss man nicht rasen. Aber scheinbar gelte ich als Ahndungswürdiger, wenn ich 20 km/h zu schnell fahre, als wenn ich auf 200 Meter die Straße mit einem Kieslaster versaue.

Vic Mackey hat geschrieben:Linksspur-Blockierer und Vorfahrtnehmer werden auch immer wieder gerne genommen. Das Problem lösen wir aber nicht, wenn wir immer nur den Finger auf andere richten.

Wie denn sonst ?? Sorry, aber hier Platz mir der Sac..
Der „Finger“ wird ja auch pauschal auf DEN Motorradfahrer gerichtet, weil es einige extreme Motorradfahrer gibt. Gerade IHR mit euren Zielen solltet doch besonders auf das Thema „Vorfahrtnehmer“ achten und aufmerksam machen. Da lasse ich den Linkspur-Blockierer sogar noch mal fallen. Was sind denn das für Argumente, bei einem „Präventionsprojekt“ ?? Ich denke es geht euch um Sicherheit und Unfallverhütung ? Hier schleicht sich mir der Gedanke ein, dass es euer Hauptziel ist, uns von der LS weg auf die Renne zu bekommen.

Vic Mackey hat geschrieben:An Motorradstrecken hast du selten den Geldscheffel-Apparat aufgestellt. Der steht eher unter der Woche im Berufsverkehr an Ausfallstrecken, weil einfach 1000 Mal 25 Euro Bußgeld mehr in die Kommune bringt, als ein Dutzend Fahrverbote und selbst wenn es 200 Euro pro Nase kostet. Ist ein einfacher Dreisatz.


Ich lade dich hiermit schon mal in dem Raum Cochem/Nürburgring ein. Termine nenne ich dir noch. Nämlich dann, wenn zwei Bekannte von mir und Kollegen von euch uns warnen, dass es wieder den „Tag der Motorradkontrolle“ in unserer Region gibt. Dann werden nämlich verschiedene „Partystände“ aufgebaut (inkl. Phone-Messung, Lasermessung und Sachverständige) wo NUR Motorräder angehalten werden. Das machen die dann nat. nicht wegen den Einnahmen, sondern weil man Angst um uns hat und noch so viel Grillfleisch über hat. Diese lustigen Veranstaltungen gibbt ungefähr 5-6 mal in der Saison.

Vic Mackey hat geschrieben:Zum Schluß noch. Die Sensibilisierung der Autofahrer wäre sicher erstrebenswert. Aber es ist auch dann immer ratsam, mit der Dummheit der anderen zu rechnen. Wenn du siehst, dass der Rentner an der Einmündung in der Nase popelt, wirst du auch sehen, wenn die nächste Lichtschranke auf dich wartet - das nenne ich Risikomanagmement oder ein Gefahrenradar. So bleibe ich persönlich im Besitz meiner Fahrerlaubnis und am Leben.


So sehe ich das auch. Jeder muss selber sehen, wie er mit dem Thema umgeht.
Ich für mich weiß, dass ich kein Engel bin, es aber auch nicht übertreibe. Auch wenn ich gelegentlich auf der NS oder Renne unterwegs bin, fahre ich meistens auf der LS.

Ich habe mir am WE nochmal eure HP genau durchgelesen und stelle für mich fest, dass ihr nicht meine Erwartungen erfüllt, die ich an eine „Schnittstelle SBK-Fahrer vs. Rennleitung“ stelle. Rennstrecke konnte ich schon vorher fahren und das ich durch Rasen mich und andere gefährde wusste ich mit 43 auch schon vorher.

Polizisten die auf Veranstaltungen ihre schönen Motorräder präsentieren, Auto- und LKW-Fahrern unser Hobby nahebringen und ihnen die Belange der Motorradfahrer vermitteln. Aufzeigen, dass nicht alle Sportbike-Fahrer Hirnlose Irre sind. Das würde ich mir von Polizisten auf Sportbikes wünschen. Bei euch steht mir die Rennstrecke zu stark im Vordergrund.

Nix für ungut. Wünsche euch viel Erfolg.

Gruß
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Hanjo » 07.02.2011, 12:41

Vic Mackey hat geschrieben:...
Das mit dem Bierchen lässt sich übrigens jederzeit regeln. Wenn ich danach nicht gleich auf's Moppi steigen muss, denn da lass ich die Finger vom Gerstensaft. Wenn ich ausnahmsweise mal Büchse fahre, können wir das machen. Oder am Abend nach einem Training....


Uuuupppsss tolle Aussage...

Bier und Mopped das lass ich sein :D
Bier und Dose das geht schon mal :oops:

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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon bimo » 07.02.2011, 14:10

Pit hat geschrieben:Moin Vic Mackey.
...
So sehe ich das auch. Jeder muss selber sehen, wie er mit dem Thema umgeht.
Ich für mich weiß, dass ich kein Engel bin, es aber auch nicht übertreibe. Auch wenn ich gelegentlich auf der NS oder Renne unterwegs bin, fahre ich meistens auf der LS.
Ich habe mir am WE nochmal eure HP genau durchgelesen und stelle für mich fest, dass ihr nicht meine Erwartungen erfüllt, die ich an eine „Schnittstelle SBK-Fahrer vs. Rennleitung“ stelle. Rennstrecke konnte ich schon vorher fahren und das ich durch Rasen mich und andere gefährde wusste ich mit 43 auch schon vorher.
Polizisten die auf Veranstaltungen ihre schönen Motorräder präsentieren, Auto- und LKW-Fahrern unser Hobby nahebringen und ihnen die Belange der Motorradfahrer vermitteln. Aufzeigen, dass nicht alle Sportbike-Fahrer Hirnlose Irre sind. Das würde ich mir von Polizisten auf Sportbikes wünschen. Bei euch steht mir die Rennstrecke zu stark im Vordergrund.
Nix für ungut. Wünsche euch viel Erfolg.
Gruß
Pit

der eine sieht es so,der andere so.

Ich gehöre genau zu Klientel die durch diese Aktion angesprochen werden soll (in meinen 20ern, 12000+km pro Saison, davon 6000km am örtlichen Idiotenhügel) und finde es wirklich gut,dass sich ein Polizist in seiner Freizeit (!) die Arbeit macht,um soetwas auf die Beine zu stellen. Mit so jemanden bin ich auch ehr bereit über meinen Fahrstil zu diskutieren,als mit der grünweissen Dosenbesatzung,die keinen Plan vom Moppedfahren hat.

Wenn ich die Kohle über habe (und nicht wieder massig Euro wegen Knöllchen abdrücken darf ;)),werde ich definitiv mal bei einem einem Termin mit der Rennleitung vorbeikommen.
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Vic Mackey » 07.02.2011, 15:42

Wir werden wohl noch einige Aktionen abseits von Rennstreckentrainings durchziehen müssen, um von diesem "Ruf" wieder weg zu kommen.
Das wir aktuell die Trainingstermine forcieren hatte eigentlich hauptsächlich mit der Jahreszeit zu tun. Den Rest der Saison werden wir "uff der Gass" unterwegs sein und an der "Schnittmenge" arbeiten.

@Pit
Es ist schade, dass du trotz Studium unserer Seite nicht zu einem anderen Bild von uns gekommen bist. Den einen oder anderen Satz, den du dir von uns wünscht, findest du bei genauer Betrachtung genau dort - auf unserer Seite.
Es geht uns wirklich nicht nur um Rennstreckentrainings!

Googel wird dir bei einer abschließenden Bewertung unserer Ziele nicht helfen können. Vielleicht klappt das aber mal im Gespräch.

@Hanjo
Was hast du für ein Problem mit meiner Aussage. Ein Bier mit dem Auto stört mich persönlich wesentlich weniger, als das gleiche Getränk auf dem Motorrad. Muss ich hier wirklich erklären, dass ein Einspurfahrzeug fahrphysikalisch sensibler ist.
Mal ganz davon abgesehen, dass es jedem Kfz-Führer selbst überlassen ist, bis zu einer AAK von 0,5%o Kraftfahrzeuge zu führen - Ausfallerscheinungen mal außen vor gelassen!
"Dosenbier" ist also so gesehen nix schlimmes! Hätte ich das jetzt gänzlich verweigert, wäre ich als "Saubermann" beschimpft worden - wie man es macht, macht man es falsch!

@bimo
Nur ein Wort - DANKE!
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Hanjo » 07.02.2011, 19:15

Vic Mackey hat geschrieben: @Hanjo
Was hast du für ein Problem mit meiner Aussage. Ein Bier mit dem Auto stört mich persönlich wesentlich weniger, als das gleiche Getränk auf dem Motorrad. Muss ich hier wirklich erklären, dass ein Einspurfahrzeug fahrphysikalisch sensibler ist.
Mal ganz davon abgesehen, dass es jedem Kfz-Führer selbst überlassen ist, bis zu einer AAK von 0,5%o Kraftfahrzeuge zu führen - Ausfallerscheinungen mal außen vor gelassen!
"Dosenbier" ist also so gesehen nix schlimmes! Hätte ich das jetzt gänzlich verweigert, wäre ich als "Saubermann" beschimpft worden - wie man es macht, macht man es falsch!


Hi Vic.
Ich habe kein Problem. Ich findes es halt nicht gut, nur weil es der Gesetzgeber "erlaubt" alkoholisiert ein Fahrzeug zu führen. Und wir brauchen hier nicht die Diskussion zu führen, wieweit 0,5 %o AAK einen beeinträchtigt. Das ist meine persönliche Meinung und bei der ist es mir egal wie fahrphysikalisch sensibel ein Fahrzeug ist. Erkläre das den Jungen die mit 18 vor der Disco stehen und nun mit, ach die paar bier das macht mir nix aus, nach Hause fahren.
Die persönlichen Grenzen werden einfach immer weiter hinausgeschoben, das ist genauso wie mit dem rasen auf der LS....

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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon schorsch » 07.02.2011, 19:25

Hallo Hanjo,
Vic hat von einem Bier gesprochen,nicht von ein Paar.
Und das wird er Jugentlichen mit sicherheit auch nicht so rüberbringen.

Gruß
Georg
Alle haben gesagt ich soll mir in dem Alter 'ne BMW kaufen....jetzt hab ich eine... Bild
und sie schütteln den Kopf...:-)....komisch
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Luxrider » 07.02.2011, 19:32

Was ich nicht so recht verstehe ist, was hat ein Beamter bei der Kripo mit Verkehrssicherheit zu tun?
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon schorsch » 07.02.2011, 20:04

Luxrider hat geschrieben:Was ich nicht so recht verstehe ist, was hat ein Beamter bei der Kripo mit Verkehrssicherheit zu tun?


Der macht das Privat.
Hat nichts mit seiner Arbeit zu tun.
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Luxrider » 07.02.2011, 20:10

schorsch hat geschrieben:
Luxrider hat geschrieben:Was ich nicht so recht verstehe ist, was hat ein Beamter bei der Kripo mit Verkehrssicherheit zu tun?


Der macht das Privat.
Hat nichts mit seiner Arbeit zu tun.

Was hat ein Privatmann mit der allgemeinen Verkehrssicherheit zu tun? Ist das nicht Sache der Polizei?
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Re: 1.2.2011 - "Sprechstunde" mit der Rennleitung

Beitragvon Hanjo » 07.02.2011, 20:11

schorsch hat geschrieben:Hallo Hanjo,
Vic hat von einem Bier gesprochen,nicht von ein Paar.
Und das wird er Jugentlichen mit sicherheit auch nicht so rüberbringen.

Gruß
Georg


Hi Georg, das habe ich ja auch nicht behauptet, das Vic das so rüberbringt...
Der Mensch lernt am modell ! Wenn ein Bier geht, gehen auch zwei...
Der Spruch war halt für diesen Fred und dem spezifischen Hintergrund ungeschickt.

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