Miki hat geschrieben:Die serienmässigen Antihopping Kupplung erfüllt ihren Zweck bei normaler und sportlicher Fahrweise sehr gut. Racing Antihopping Kupplungen wie z.B. FBM, STM, Suter usw. zeigen in Extremsituationen wie beim knallharten Herabbremsen einen deutlichen Unterschied zur Serienkupplung. Z. B. kannst du bei 300 einfach in den ersten Gang schalten und die Kupplung "spicken" lassen. Die regelt dann selber ein ohne den Motor zu überdrehen. Du kannst dich dann ab diesem Zeitpunkt voll und ganz aufs runterbremsen konzentrieren und präzise auf den Scheitelpunkt der Kurve hineinzielen. Dabei bleibt das Hinterrad total ruhig. Es ist sehr schwierig in Worte zu fassen, wie das Ganze funktioniert. Man muss es mal ausprobieren.
andi76 hat geschrieben:@Heli: Druckstufe hinten auf 10 hat mir beim Beschleunigen gut geholfen weil sie mit dem Heck weniger einsackt...Beim Anbremsen ist das Hinterrad im Gegensatz zum Beschleunigen stark entlastet bzw fast am Abheben. Da müsste die Druckstufe doch egal sein? Zugstufe ist auf 6. Die sollte beim harten Bremsen hinten wichtiger sein (nicht zu straff) Oder hab ich da einen Denkfehler?
Bernd69 hat geschrieben:Miki hat geschrieben:Die serienmässigen Antihopping Kupplung erfüllt ihren Zweck bei normaler und sportlicher Fahrweise sehr gut. Racing Antihopping Kupplungen wie z.B. FBM, STM, Suter usw. zeigen in Extremsituationen wie beim knallharten Herabbremsen einen deutlichen Unterschied zur Serienkupplung. Z. B. kannst du bei 300 einfach in den ersten Gang schalten und die Kupplung "spicken" lassen. Die regelt dann selber ein ohne den Motor zu überdrehen. Du kannst dich dann ab diesem Zeitpunkt voll und ganz aufs runterbremsen konzentrieren und präzise auf den Scheitelpunkt der Kurve hineinzielen. Dabei bleibt das Hinterrad total ruhig. Es ist sehr schwierig in Worte zu fassen, wie das Ganze funktioniert. Man muss es mal ausprobieren.
Das mag bei alten Mopeds so sein. Selbst da ist aber deine Theorie so nicht richtig.
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