Hallo Leute
jetzt mal ein Resümee zu der ganzen Verkehrsgeschichte.
Es ist jetzt ein Urteil ergangen,nach 8 Verhandlungen und insgesamt 1,5 Jahren, ein unglaubliche Geschichte, die mich an unserem Rechtssystem verzweifeln ließen.
Mein Anwalt hat alle Fakten, die für mich sprechen auf den Tisch gelegt,aber, jetzt kommt das, was mich zur Verzweiflung gebracht hat,denn dieser "nette" Polizist hat gelogen,das sich die Balken biegen und der Richter hat dem Polizisten geglaubt, hat alle Dinge die dagegen sprechen, überhört und nicht mehr wahrgenommen. Er hat nur gesagt"er ist angerollt"(also der Polizist mit seinem Polizeiauto) und somit war alles andere ohne Wert, und für den Richter eindeutig,ich bin / muss bei Rot über die Ampel gefahren sein
Der Richter hat gesagt" warum sollte ein Polizist nicht die Wahrheit sagen" und er glaubt ihm uneingeschränkt .
Ich hätte so kotzen können, wir haben dann am ersten Verhandlungstag, das Angebot gemacht! doppelte Geldstrafe,dafür aber kein Fahrverbot und jetzt anderthalb Jahre später wurde uns von seiten der Staatsanwaltschaft dieses Angebot vorgeschlagen
Am meisten ärgert mich,das der Polizist so dreist gelogen hat und wenn er lügt und dem von dem Richter gefolgt wird, dann fange ich doch an , an unserem Rechtssystem zu zweifeln,wie der verlogene Sack da gesessen hat und gelogen hat
ich weiß bis heute nicht wieso er das gemacht hat