Wie ist es so, heutzutage, als Biker da draußen?

Tach die Herren.
So, mich würde mal interessieren, wie es derzeit für Biker so aussieht, auf deutschen Straßen.
Früher, also vor 13-14 Jahren, gab es so einige Dinge, die ich nicht gut fand, bzw. nicht nachvollziehen konnte. Das Sauerland ist ja nicht weit weg, ergo gondelten wir da auch häufig rum. Mit Streckensperrungen und sonstigen Nettigkeiten hatten wir uns arrangiert. Da gibt´s zum Beispiel den Ochsenkopf, einen "Berg" bei Arnsberg. Schöne Strecke, guter Belag. Aber,... halt auch sehr beliebt.
Die Freunde in grün hatten eine Sondergenehmigung, damit sie verdeckt blitzen durften. Die haben sich da richtig in den Büschen eingenistet, gelasert, und oben dann rausgezogen. Regelmäßig gab es Überprüfungen oben auf dem Parkplatz, inkl. Phonmessungen, Profiltiefen-Kontrollen, etc. pp.. Verdanken konnten wir das nichtmal überproportional vielen Unfällen. Ne, Hauptgrund war, daß am Fuß des Hügels zwei, drei freistehende Häuser stehen. Einige wenige meinten, daß man denen was "bieten" muß, und haben immer schön Wheelies vor dem Haus gezogen, Donuts gemalt, und weitere Heldentaten vollbracht.
Dann fiel mir zum Ende hin immer mehr eine gewisse "Grüppchenbildung" auf. Mir persönlich war und ist es absolut egal, wer was fährt. Ich find z.B. Goldwings absolut überflüssig. Aber wenn da jemand drauf glücklich ist. Mein Gott. Soll er doch. Darum geht´s. Spaß. Nichts anderes.
Am Möhnesee gibts ja so einige "Bikertreffs". An sich kann man im Sommer da auch komplett aufs Grüßen verzichten, weil man permanent jemandem entgegenkommt. Man müßte sich ja fast nen dritten Arm an den Kombi tackern. Dennoch,... war ich alleine unterwegs, grüßten auf einmal nicht mehr alle. War ein Kollege mit seiner Enduro dabei, grüßten dann plötzlich auch andere Endurofahrer wieder. Ganz schlimm war es mit Harley-Fahreren. Da grüßten vielleicht zehn Prozent überhaupt markenfremde Moppeds.
Am Parkplatz an der Staumauer liefen einige immer erstmal alle Moppeds ab, und kontrollierten die Reifen, ob denn noch ne Angstrille drauf ist.
Wie ist das heute, bzw. bei Euch in der Gegend? Klar, Idioten gibts immer und überall. Aber dennoch würd mich interessieren, wie heute so "die Lage" ist.
Ich freu mich auf zahlreiche Antworten.
So, mich würde mal interessieren, wie es derzeit für Biker so aussieht, auf deutschen Straßen.
Früher, also vor 13-14 Jahren, gab es so einige Dinge, die ich nicht gut fand, bzw. nicht nachvollziehen konnte. Das Sauerland ist ja nicht weit weg, ergo gondelten wir da auch häufig rum. Mit Streckensperrungen und sonstigen Nettigkeiten hatten wir uns arrangiert. Da gibt´s zum Beispiel den Ochsenkopf, einen "Berg" bei Arnsberg. Schöne Strecke, guter Belag. Aber,... halt auch sehr beliebt.
Die Freunde in grün hatten eine Sondergenehmigung, damit sie verdeckt blitzen durften. Die haben sich da richtig in den Büschen eingenistet, gelasert, und oben dann rausgezogen. Regelmäßig gab es Überprüfungen oben auf dem Parkplatz, inkl. Phonmessungen, Profiltiefen-Kontrollen, etc. pp.. Verdanken konnten wir das nichtmal überproportional vielen Unfällen. Ne, Hauptgrund war, daß am Fuß des Hügels zwei, drei freistehende Häuser stehen. Einige wenige meinten, daß man denen was "bieten" muß, und haben immer schön Wheelies vor dem Haus gezogen, Donuts gemalt, und weitere Heldentaten vollbracht.
Dann fiel mir zum Ende hin immer mehr eine gewisse "Grüppchenbildung" auf. Mir persönlich war und ist es absolut egal, wer was fährt. Ich find z.B. Goldwings absolut überflüssig. Aber wenn da jemand drauf glücklich ist. Mein Gott. Soll er doch. Darum geht´s. Spaß. Nichts anderes.
Am Möhnesee gibts ja so einige "Bikertreffs". An sich kann man im Sommer da auch komplett aufs Grüßen verzichten, weil man permanent jemandem entgegenkommt. Man müßte sich ja fast nen dritten Arm an den Kombi tackern. Dennoch,... war ich alleine unterwegs, grüßten auf einmal nicht mehr alle. War ein Kollege mit seiner Enduro dabei, grüßten dann plötzlich auch andere Endurofahrer wieder. Ganz schlimm war es mit Harley-Fahreren. Da grüßten vielleicht zehn Prozent überhaupt markenfremde Moppeds.
Am Parkplatz an der Staumauer liefen einige immer erstmal alle Moppeds ab, und kontrollierten die Reifen, ob denn noch ne Angstrille drauf ist.
Wie ist das heute, bzw. bei Euch in der Gegend? Klar, Idioten gibts immer und überall. Aber dennoch würd mich interessieren, wie heute so "die Lage" ist.
Ich freu mich auf zahlreiche Antworten.