Original-Fußrasten und Hang-Off-Technik

Morgen kommt meine neue RR hier an und am Sonntag geht’s vielleicht schon auf die Rennstrecke. Es sind noch die Original-Fußrasten montiert, aber Jürgen Fuchs meinte, die seien super und würden bei ca. 55 Grad aufsetzen. Er würde auch die kleinen Pinökel dran lassen, die ich bei der Aprilia als erstes demontiert hatte. So bekomme man eine gute Rückmeldung, wenn es mit der Schräglage langsam knapp werde.
Das hat mir etwas Sorgen gemacht, weil die Aprilia sogar mit Renn-Fußrastenanlage auf der höchsten Einstellung aufgesetzt hat (zumindest rechts am Auspuff). Jetzt habe ich noch mal ein paar Bilder studiert und gesehen, dass das Problem wahrscheinlich noch mein unzureichendes Hang-Off ist. Die zugegebenermaßen geschätzten Linien (vor allem die der Wirbelsäule; Perspektiven verzerren auch immer) zeigen, dass ich eigentlich nur ein 4-Grad-Hang-Off habe und der Profi hier im nächsten Bild 22 Grad.


Dieses extreme Bild von Rossi zeigt, dass sogar 40 Grad möglich sind.

Damit ließe sich natürlich bei gleicher Kurvengeschwindigkeit eine erheblich geringere Motorrad-Schräglage realisieren oder bei gleicher Motorrad-Schräglage eine erheblich höhere Geschwindigkeit. Natürlich könnte man auch einfach den Hintern weiter rüber schieben, um den Schwerpunkt zu verlagern, so wie bei diesem Extrembeispiel.

Das ist mir auch schon gelungen, aber das empfinde ich als körperlich extrem anstrengend und ich glaube, das würde deshalb bei längeren Rennen schlechter funktionieren. Was sagen die Experten? Seht ihr das genauso? Und wie entsteht so ein Bild von Rossi? So fährt der ja nicht immer. Gibt es bestimmte Fahrsituationen, in denen diese Technik besonders geeignet ist?
Das hat mir etwas Sorgen gemacht, weil die Aprilia sogar mit Renn-Fußrastenanlage auf der höchsten Einstellung aufgesetzt hat (zumindest rechts am Auspuff). Jetzt habe ich noch mal ein paar Bilder studiert und gesehen, dass das Problem wahrscheinlich noch mein unzureichendes Hang-Off ist. Die zugegebenermaßen geschätzten Linien (vor allem die der Wirbelsäule; Perspektiven verzerren auch immer) zeigen, dass ich eigentlich nur ein 4-Grad-Hang-Off habe und der Profi hier im nächsten Bild 22 Grad.


Dieses extreme Bild von Rossi zeigt, dass sogar 40 Grad möglich sind.

Damit ließe sich natürlich bei gleicher Kurvengeschwindigkeit eine erheblich geringere Motorrad-Schräglage realisieren oder bei gleicher Motorrad-Schräglage eine erheblich höhere Geschwindigkeit. Natürlich könnte man auch einfach den Hintern weiter rüber schieben, um den Schwerpunkt zu verlagern, so wie bei diesem Extrembeispiel.

Das ist mir auch schon gelungen, aber das empfinde ich als körperlich extrem anstrengend und ich glaube, das würde deshalb bei längeren Rennen schlechter funktionieren. Was sagen die Experten? Seht ihr das genauso? Und wie entsteht so ein Bild von Rossi? So fährt der ja nicht immer. Gibt es bestimmte Fahrsituationen, in denen diese Technik besonders geeignet ist?