Interferenzrohr Lambda Frage??

Hi,
da ich in der Wintersaison gern über manch technische Eigenheit des beamers sinniere, tauchte bei mir eine Frage auf.
Vielleicht hat der eine oder andere eine Erklärung.
Zunächst würde ich gern wissen, nach welchen Kriterien die Interferenzrohrklappen geöffnet und geschlossen werden.
Nach meiner Kenntnis sind Interferenzrohre eher im mittleren Drehzahlbereich bei Teillast drehmomentfördernd.
Damit schließt sich folgende Frage an, die nicht mit der Lambdaregelung harmoniert:
Wenn die Interferenzrohre geöffnet werden, sind Zylinder 1 und 4 im Abgastrakt verbunden und Zylinder 2 und 3. Macht auch Sinn, da diese Kolbenpaare sich parallel auf und ab bewegen.
Interessanterweise befindet sich eine Lambdasonde im Sammelrohr von Zylinder 1 und 2 und eine Sonde in Sammelrohr 3 und 4.
Das lässt vermuten, dass das Gemisch für die Einspritzventile von Zyl. 1-2 und 3-4 unterschiedlich geregelt wird.
In dem Betriebspunkt, in dem die Interferenzklappen offen sind, kann m.E. keine Lambdaregelung funktionieren, da jetzt auch Abgase von Zylinder 1 die Regelung von Zylinder 3 und 4 beeinflussen würden.
Sollten die Interferenzrohre nur bei voll geöffnetem Gas offen sein, wäre das ok, da findet sowieso keine Lambdaregelung statt.
Ruckeln im Teillastbereich bei defekten (hängenden, immer offenen) I-Klappen würde somit auf falsche Lambdawerte in den Sammelrohren zurückzuführen sein.
Ich hoffe, es hat jemand verstanden und kann was dazu schreiben.....
da ich in der Wintersaison gern über manch technische Eigenheit des beamers sinniere, tauchte bei mir eine Frage auf.
Vielleicht hat der eine oder andere eine Erklärung.
Zunächst würde ich gern wissen, nach welchen Kriterien die Interferenzrohrklappen geöffnet und geschlossen werden.
Nach meiner Kenntnis sind Interferenzrohre eher im mittleren Drehzahlbereich bei Teillast drehmomentfördernd.
Damit schließt sich folgende Frage an, die nicht mit der Lambdaregelung harmoniert:
Wenn die Interferenzrohre geöffnet werden, sind Zylinder 1 und 4 im Abgastrakt verbunden und Zylinder 2 und 3. Macht auch Sinn, da diese Kolbenpaare sich parallel auf und ab bewegen.
Interessanterweise befindet sich eine Lambdasonde im Sammelrohr von Zylinder 1 und 2 und eine Sonde in Sammelrohr 3 und 4.
Das lässt vermuten, dass das Gemisch für die Einspritzventile von Zyl. 1-2 und 3-4 unterschiedlich geregelt wird.
In dem Betriebspunkt, in dem die Interferenzklappen offen sind, kann m.E. keine Lambdaregelung funktionieren, da jetzt auch Abgase von Zylinder 1 die Regelung von Zylinder 3 und 4 beeinflussen würden.
Sollten die Interferenzrohre nur bei voll geöffnetem Gas offen sein, wäre das ok, da findet sowieso keine Lambdaregelung statt.
Ruckeln im Teillastbereich bei defekten (hängenden, immer offenen) I-Klappen würde somit auf falsche Lambdawerte in den Sammelrohren zurückzuführen sein.
Ich hoffe, es hat jemand verstanden und kann was dazu schreiben.....
