erste Erfahrungen mit Problemen

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon DrJones » 03.10.2014, 18:27

Heute habe ich mir die Reproduktion des Konstantfahrruckelns vorgenommen. Es hat geklappt, glaub ich: 3. und 4. gang bei 40km/h und Tempomat. Tatsächlich hat's irgendwie ein bisschen geruckelt. Aber mir käme nicht im Traum in den Sinn dieses Ruckeln zu bemängeln bei einem Motor, der über 10k U/Min dreht. Da bin ich mir z.B. von Lotus wesentlich gravierenderes gewohnt bei niedrigen Drehzahlen.
Grüsse
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon herbyei » 03.10.2014, 18:37

DrJones hat geschrieben:Heute habe ich mir die Reproduktion des Konstantfahrruckelns vorgenommen. Es hat geklappt, glaub ich: 3. und 4. gang bei 40km/h und Tempomat. Tatsächlich hat's irgendwie ein bisschen geruckelt. Aber mir käme nicht im Traum in den Sinn dieses Ruckeln zu bemängeln bei einem Motor, der über 10k U/Min dreht. Da bin ich mir z.B. von Lotus wesentlich gravierenderes gewohnt bei niedrigen Drehzahlen.



würdest du das geruckle bei deinem auto mit tempomat in ordnung heißen?
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon DrJones » 03.10.2014, 18:58

Wenn ich bei 1100U/Min den Tempomat reinknalle (und das halte ich für etwa vergleichbar): Ja.

Überhaupt kein Geruckel und Murren vom Motor bei extrem tiefen Drehzahlen kenne ich bisher nur von einem V8 mit über 5.5l Hubraum.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Marcoru » 03.10.2014, 18:59

Soll durch Updates behoben werden können also wenn man mal beim Service ist ansprechen die kümmern sich drum. Ich hab es bisher wie gesagt kaum bemerkt stört auch nicht und richtig eingefahren ist die mit 2500km wohl auch noch nicht..nächstes mal Update wobei eigentlich fährt sie so schon rund das ist nur eine Kleinigkeit.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon herbyei » 03.10.2014, 19:08

OSM62 hat geschrieben:
herbyei hat geschrieben:wichtig ist, dass bmw draufsteht und problem mit kupplung, getriebe, endantrieb, schalter, etc. werden ignoriert -
ja bis dann das fahrverbot wegen dem federbein kam, dann wars für keinen von denen mehr lustig.

Ich habe mich auf der Intermot sehr ausführlich mit einigen Leuten von BMW unterhalten.

Und auch aus meiner knapp 25 jährigen Erfahrungen vorher kann ich defintiv sagen,
das da nichts ignoriert wird, und Sie sofort an Ball sind wenn Sie davon Kenntnis haben.
Bei der "Federbeinaktion" der RT dieses Jahr ist die Ursache der eigentliche Hammer.
Da ist der Lieferant hin gegangen und hat bauliche Veränderungen vorgenommen ohne
BMW davon in Kenntnis zu setzten.
Und so kulant wie die BMW´ler sind, das kenne ich sonst von keinem anderen Hersteller,
so wie ich das immer bestätigt bekomme wenn Bekannte von mir "Fremd" gegangen sind.

Bei deiner Einstellung die du hier als Meinung schreibst darfst du eigentlich keine BMW fahren,



da kann ich dir deutlich widersprechen!
die tourer sind eine preisklasse höher angesiedelt und die werden zum teil behandelt, unter der gürtellinie.
es muss klar unterschieden werden zwischen händler und bmw selber.
bei bmw hat man eine hochgestochene nase und jeder ist mal zunächst ein einzelfall - gibt nicht, hab ich noch nie gehört, können wir nichts dazu sagen
erst auf massives drängen der rt-ler in dem die unkosten die durch den zwangsstillstand entstehen aufgezeigt worden - versicherung, abmelde-anmeldekosten, wertverlust, etc. musste bmw darauf reagieren, von sich aus wären die nicht auf die idee gekommen. lediglich sofern der händler was da hatte, wurden ersatzmaschinen oder die zuvor drangegebene maschine zur verfügung gestellt. einige haben dann dank des händlers in eine andere maschine gewandelt.
erst später wurden den leuten auf weiteres drängen ein gutschein von 500 euro zur verfügung gestellt, erst begrenzt, als vorschlag für eine garantieverlängerung aus eigenem hause, dann auf weiteres drängen doch erweitert auf zubehör, service, etc. - in amerika waren es 2000 dollar.

es gibt zig beispiele. und gerade bei den rt-lern sind viele geschäftsleute, die auch bmw-pkw's jahrelang fuhren und auch da genügend mängel hatten und eben wegen der art und weise wie sich bmw denjenigen gegenüber verhielt, auf andere marken wechselten.

fakt ist, dass viele händler, aber eben nicht alle, ausgleichen, zu was bmw nicht in der lage ist. und solange du in der garantiezeit bist, meist problemlos, bis auf die zigfachen werkstattaufenthalte mit oder ohne ersatzmaschine, je nach händler - aber danach - heisst es löhnen. es hat sich als standartrepararur jährlich ein preis von 700 euro rausgestellt und sind genau genommen auf falsche entwicklung und mangelnde qualität zurückzuführen.

wenn man sich mit technik befasst und selber schraubt, dann geht man auch anders ran als jemand der nur aus einer zeitschrift liest und zwei linke hände hat.
emil schwarz z.b. lacht über alle lager, die die hersteller verbauen und er verdient ne menge dran, durch seine bearbeitung eine enorme verbesserung zu erreichen. glaubts du dass die hersteller dem was vormachen können, ne und so ist es auch bei vielen anderen die bei dem ein und anderen teil aus der branche kommen.
so war bmw wegen den undichtigkeiten an der getriebeausgangswelle bei einem aufgelaufen, der denen mikroskopisch nachweisen konnte, dass die teile bereits beim einbau schon beschädigt waren. - fragt man sich jetzt, wo bleibt die qualitätskontrolle von bmw? - ne, die zulieferer müssen zertifiziert sein und man geht davon aus, dass die dann auch die geforderte qualität liefern, denn die müssen die lager auffüllen, was von bmw keiner kontrolliert was da drin liegt.
also bitte niemals mit einer rosaroten brille rangehen, sich damit auseinandersetzen, zu hinterfragen und nie abwimmeln lassen. geschult sind alle.
Viele Grüße Herb

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon herbyei » 03.10.2014, 19:11

DrJones hat geschrieben:Wenn ich bei 1100U/Min den Tempomat reinknalle (und das halte ich für etwa vergleichbar): Ja.

Überhaupt kein Geruckel und Murren vom Motor bei extrem tiefen Drehzahlen kenne ich bisher nur von einem V8 mit über 5.5l Hubraum.


probieres doch mal bei allen gängen mit tempo 40, am besten immer dieselbe gerade und wegstrecke, nur dann kann es objektiv beurteilt werden.
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Re: AW: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Marcoru » 03.10.2014, 19:53

herbyei hat geschrieben:
herbyei hat geschrieben:da kann ich dir deutlich widersprechen!
die tourer sind eine preisklasse höher angesiedelt und die werden zum teil behandelt, unter der gürtellinie.
es muss klar unterschieden werden zwischen händler und bmw selber.
bei bmw hat man eine hochgestochene nase und jeder ist mal zunächst ein einzelfall - gibt nicht, hab ich noch nie gehört, können wir nichts dazu sagen
erst auf massives drängen der rt-ler in dem die unkosten die durch den zwangsstillstand entstehen aufgezeigt worden - versicherung, abmelde-anmeldekosten, wertverlust, etc. musste bmw darauf reagieren, von sich aus wären die nicht auf die idee gekommen. lediglich sofern der händler was da hatte, wurden ersatzmaschinen oder die zuvor drangegebene maschine zur verfügung gestellt. einige haben dann dank des händlers in eine andere maschine gewandelt.
erst später wurden den leuten auf weiteres drängen ein gutschein von 500 euro zur verfügung gestellt, erst begrenzt, als vorschlag für eine garantieverlängerung aus eigenem hause, dann auf weiteres drängen doch erweitert auf zubehör, service, etc. - in amerika waren es 2000 dollar.

es gibt zig beispiele. und gerade bei den rt-lern sind viele geschäftsleute, die auch bmw-pkw's jahrelang fuhren und auch da genügend mängel hatten und eben wegen der art und weise wie sich bmw denjenigen gegenüber verhielt, auf andere marken wechselten.

fakt ist, dass viele händler, aber eben nicht alle, ausgleichen, zu was bmw nicht in der lage ist. und solange du in der garantiezeit bist, meist problemlos, bis auf die zigfachen werkstattaufenthalte mit oder ohne ersatzmaschine, je nach händler - aber danach - heisst es löhnen. es hat sich als standartrepararur jährlich ein preis von 700 euro rausgestellt und sind genau genommen auf falsche entwicklung und mangelnde qualität zurückzuführen.

wenn man sich mit technik befasst und selber schraubt, dann geht man auch anders ran als jemand der nur aus einer zeitschrift liest und zwei linke hände hat.
emil schwarz z.b. lacht über alle lager, die die hersteller verbauen und er verdient ne menge dran, durch seine bearbeitung eine enorme verbesserung zu erreichen. glaubts du dass die hersteller dem was vormachen können, ne und so ist es auch bei vielen anderen die bei dem ein und anderen teil aus der branche kommen.
so war bmw wegen den undichtigkeiten an der getriebeausgangswelle bei einem aufgelaufen, der denen mikroskopisch nachweisen konnte, dass die teile bereits beim einbau schon beschädigt waren. - fragt man sich jetzt, wo bleibt die qualitätskontrolle von bmw? - ne, die zulieferer müssen zertifiziert sein und man geht davon aus, dass die dann auch die geforderte qualität liefern, denn die müssen die lager auffüllen, was von bmw keiner kontrolliert was da drin liegt.
also bitte niemals mit einer rosaroten brille rangehen, sich damit auseinandersetzen, zu hinterfragen und nie abwimmeln lassen. geschult sind alle.


Fundierter Beitrag wird was dran sein wie du das schilderst - Problematik der Qualitätskontrolle und im Konzern gerade bei der AG wird ganz klar nach den Zahlen gegangen.

Hab auch schon die Erfahrung direkt bei der NL machen müssen, dass nur auf mein Drängen überprüft und gemacht wurde obwohl ein Problem schon monatelang bekannt war. Gängige Praxis denke ich einfach mal totschweigen solange kein.offizieller Rückruf erfolgte, dumm stellen ist ja auch nicht gut für den Ruf wenn jeder Fehler gleich so offen thematisiert wird...wissen tun die es schon...bei Händlern kommt das dann eben noch später an, die haben ja machmal überhaupt keinen Plan.

Also meine Erfahrung doch kritisch prüfen und halt drauf bestehen. Hab auch keine Lust nach der Garantie für die unzureichende Qualitätssicherung aufzukommen.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon DrJones » 03.10.2014, 20:51

Schon erstaunlich. Man kommt hier recht häufig zum Schluss, dass am meisten vom Händler abhängt. Grundlegend scheint's bei den Niederlassungen nicht allzu weit her zu sein mit dem Service nach dem Verkauf (gibt's aber bei uns in der Schweiz glücklicherweise nur eine).
Beim "freien" Händler ist es dann Glückssache. Man hat einen fähigen Händler, dem die Kunden etwas wert sind, und die anderen. Bei uns kommt dann noch der Faktor hinzu wie gross der Händler ist (je grösser, desto mehr Gewicht), und bei der geringen Anzahl Händlern in der Schweiz ist das wohl ein grösserer Faktor als in Deutschland. Mein Händler ist Nummer 2 in der Schweiz (zumindest von den freien), aber noch nicht zu gross um eine persönliche Kundenbeziehung pflegen zu können. Geführt von einem Unternehmer alter Schule (bei uns sagt man auch "Patron"). Und der macht etwas worin ich den Unterschied sehe: Er übernimmt Verantwortung! Und genau das fordert er offenbar auch von seinen Mitarbeitern.
Man suche mal bei einer Niederlassung jemanden, der sich in letzter Instanz verantwortlich fühlt...


herbyei hat geschrieben:
DrJones hat geschrieben:Wenn ich bei 1100U/Min den Tempomat reinknalle (und das halte ich für etwa vergleichbar): Ja.

Überhaupt kein Geruckel und Murren vom Motor bei extrem tiefen Drehzahlen kenne ich bisher nur von einem V8 mit über 5.5l Hubraum.


probieres doch mal bei allen gängen mit tempo 40, am besten immer dieselbe gerade und wegstrecke, nur dann kann es objektiv beurteilt werden.


Werd ich machen wenn ich die Musse habe. ;-) Aber vielleicht ist es auch bei mir einfach weniger schlimm. So wie ich's probiert habe war's jedenfalls für mich nicht störend.
Grüsse
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Re: AW: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Marcoru » 03.10.2014, 21:09

DrJones hat geschrieben:Schon erstaunlich. Man kommt hier recht häufig zum Schluss, dass am meisten vom Händler abhängt. Grundlegend scheint's bei den Niederlassungen nicht allzu weit her zu sein mit dem Service nach dem Verkauf .
.
.
Man suche mal bei einer Niederlassung jemanden, der sich in letzter Instanz verantwortlich fühlt...


Geb Ich Dir vollkommen Recht von alleine kommt da nichts haben ja auch nichts zu verschenken.



herbyei hat geschrieben:
DrJones hat geschrieben:Wenn ich bei 1100U/Min den Tempomat reinknalle (und das halte ich für etwa vergleichbar): Ja.

Überhaupt kein Geruckel und Murren vom Motor bei extrem tiefen Drehzahlen kenne ich bisher nur von einem V8 mit über 5.5l Hubraum.


probieres doch mal bei allen gängen mit tempo 40, am besten immer dieselbe gerade und wegstrecke, nur dann kann es objektiv beurteilt werden.

Werd ich machen wenn ich die Musse habe. ;-) Aber vielleicht ist es auch bei mir einfach weniger schlimm. So wie ich's probiert habe war's jedenfalls für mich nicht störend.


Werd ich auch noch mal in Ruhe testen, aber hat bisher auch kaum gestört wie bei Dir [emoji106]
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Lilmike » 03.10.2014, 22:00

Habe schon wieder Probleme mit dem Schaltautomat:

Der geht bei mir jetzt nur noch ab und zu bei 10.000/min+ und sonst gar nicht.
Jemand n Tipp woran das liegen kann? Habe andere Hebel montiert.
Kupplungsspiel zu klein oder zu groß? ahh
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon DrJones » 03.10.2014, 23:05

Oder die "Metallstreifen" beim Microschalter am Kupplungshebel verbogen?

Kommt mir so als erstes in den Sinn da Du schreibst, dass Du andere Hebel verbaut hast.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Lilmike » 03.10.2014, 23:16

DrJones hat geschrieben:Oder die "Metallstreifen" beim Microschalter am Kupplungshebel verbogen?

Kommt mir so als erstes in den Sinn da Du schreibst, dass Du andere Hebel verbaut hast.


hatt die auch verbogen und anschließend wieder gerade gebogen, zum Glück habe ich Bilder von der Stellung der Kontaktbleche vor dem Wechsel gemacht. Ich vergleich das morgen mal mit denen wies bei mir aktuell aussieht und hoffe dass ich das wieder in den Griff bekomme. Vllt. habe ich den Adapter falsch auf den neue Hebel geschraubt, gerade echt keine Ahnung was das sein könnte. ahh
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon DrJones » 03.10.2014, 23:23

Also bei mir lösen beide schalter relativ früh aus, ich hätte mal geschätzt bei ca. 1cm von der Seite aussen am Hebel betrachtet. Jedenfalls solltest Du die Schalter irgendwann klicken hören wenn Du die Kupplung ziehst.
Grüsse
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Lilmike » 03.10.2014, 23:29

heute hat es mir beim Fahren sogar das untere Kontaktblech verbogen, Folge war: Tempomat ohne Funktion. Also wieder nachgebogen das Sch...ßteil. Im Stand bestimmt zehn mal Hebel betätigt, Blech gerade. Nochmal schnell ne kurze Runde um den "Block" gedreht wieder verbogen.

Jonas, geht bei dir der Schaltautomat auch bei konstanter Drehzahl, das ging bei mir irgendwie von Anfang an nicht so richtig?
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Bengel85 » 04.10.2014, 06:50

Liegt wohl an den Hebeln nicht an den Schaltern.
Was sind es für Hebel?
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