Einknickende GS

Themen die sonst nirgendwo rein passen.

Einknickende GS

Beitragvon Eifelbiker » 20.07.2017, 08:08

Als Info

GS Modelle ab BJ. 11/2013 sollten mal Ihre Werkstatt aufsuchen so denn die Besitzer nicht schon über die "Service Aktion" benachrichtigt wurden. ( betrifft 168500 Bikes weltweit und davon 29800 in Deutschland )

Sieht man sich die Bilder an, ist das auch dringend nötig.

Nachzulesen in einem 2 seitigen Bericht der letzten Motorrad. plemplem Sachen gibt´s.......

http://bmwfatalflaw.com/

liest sich alles nicht so schön. scratch
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Re: Einknickende GS

Beitragvon CB-Olaf » 20.07.2017, 10:58

Hallo,

weltweit sind ca. 10 Fälle bekannt, wobei die Maschinen extrem belastet wurden.
So war z.B. die Vorderradfelge verbogen weil man vorher durch ein Schlagloch gefahren ist.

Ein Konstrukteur muss immer einen Kompromiss eingehen zwischen Festigkeit und Gewicht.
Und dann kommt es halt darauf an welche Belastungen man rechnerisch an setzt.

Das Fass, was da im GS Forum auf gemacht wurde, ist schon sehr groß.
Dauerversuche werden vom Hersteller natürlich auch nicht unendlich lange gemacht, schließlich will man ja nicht die Entwicklungszeiten wie bei Flugzeugen haben.

Ich finde das Vorgehen von BMW absolut okay. Man hat jetzt in Langzeitstudien erkannt, dass es bei starker Beanspruchung zu Ermüdungserscheinungen kommen kann. Jetzt gibt es eine kostenlose Nachrüstaktion und alles ist gut.

Viele Grüße

Olaf
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Eifelbiker » 20.07.2017, 14:17

In dem 2 Seitigen Bericht stellt sich das aber ganz anders dar....inkl. einiger Querverweise von Betroffenen u.a. das es auch bei Event Bikes Auffälligkeiten gab. Las sich dann doch anders. scratch

War auch mehr als Info gedacht ... bevor jemandem die Karre einkracht ..... dachte ich mal. (die Bilder sehen schon heftig aus ) scratch


Zitat:

beim Qualifyer der von BMW ausgerichteten GS Trophy, einer Offroad-Veranstaltung für Amateure, "waren jede Menge Standrohre beschädigt" berichtete ein Teilnehmer.
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Re: Einknickende GS

Beitragvon vessi » 20.07.2017, 16:32

der didi....kann's immer noch nicht lassen... :lol: ..... kiss
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Eifelbiker » 21.07.2017, 14:29

vessi hat geschrieben:der didi....kann's immer noch nicht lassen... :lol: ..... kiss


wollte nur aus guten Motiven informieren mein Freund.... alles gut ThumbUP ( ich habe ja keine )
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Schleicherumdieeck » 21.07.2017, 14:59

CB-Olaf hat geschrieben:Hallo,

weltweit sind ca. 10 Fälle bekannt, wobei die Maschinen extrem belastet wurden.
So war z.B. die Vorderradfelge verbogen weil man vorher durch ein Schlagloch gefahren ist.

Ein Konstrukteur muss immer einen Kompromiss eingehen zwischen Festigkeit und Gewicht.
Und dann kommt es halt darauf an welche Belastungen man rechnerisch an setzt.

Das Fass, was da im GS Forum auf gemacht wurde, ist schon sehr groß.
Dauerversuche werden vom Hersteller natürlich auch nicht unendlich lange gemacht, schließlich will man ja nicht die Entwicklungszeiten wie bei Flugzeugen haben.

Ich finde das Vorgehen von BMW absolut okay. Man hat jetzt in Langzeitstudien erkannt, dass es bei starker Beanspruchung zu Ermüdungserscheinungen kommen kann. Jetzt gibt es eine kostenlose Nachrüstaktion und alles ist gut.

Viele Grüße

Olaf


1. Das ist falsch, der R1200GS BMW Konstrukteur kann es genauso machen wie der, der R1150GS oder Honda und weiterhin verschrauben anstatt einzusparen.

2. 1 Fall ist an diesen Sicherheitsrelevanten Parts schon zuviel. Du willst doch uns hier nicht etwas erzählen, das eine Einsparung beim Hersteller Verletzte oder Menschenleben kosten darf, oder?

3. BMW bietet selbst Trophys und Off Road Veranstaltungen mit GS an.

4. Konstruiert werden sollte mit Reserven, nicht auf nur eine "ausreichende Festigkeit"

5. Das Fass ist zu klein. Das Spiel was BMW dort treibt ist grob Fahrlässig. Bei verschraubten Standrohren wäre das nicht passiert.

6. das Vorgehen voin BMW ist nicht OK, sondern unterste Schublade.

7. Genauso wie bei DUC mit dem Federbein hi.

8. Nix ist gut, die kostenlose Nachrüsstung, musste dazu führen das die Rosa Brillenträger, die das schön reden, keine GS mehr kaufen. Dann würde BMW wieder Verschraubungen einsetzen.

Drecksladen.
Zuletzt geändert von Schleicherumdieeck am 21.07.2017, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Schleicherumdieeck » 21.07.2017, 15:02

Eifelbiker hat geschrieben:
vessi hat geschrieben:( ich habe ja keine )


Man sollte nicht nur an sich denken
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Re: Einknickende GS

Beitragvon vessi » 21.07.2017, 15:25

Schleicherumdieeck hat geschrieben:
Eifelbiker hat geschrieben:
vessi hat geschrieben:( ich habe ja keine )


Man sollte nicht nur an sich denken


das mit dem zitieren...das üben wir aber noch, gell?

:lol:
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Re: Einknickende GS

Beitragvon herbyei » 21.07.2017, 16:06

.
vor 4,5 jahren fing dieses dilemma bei der r1200gs lc an, der tester kevin ash kam bei der pressevorstellung in südafrika ums leben. die berichterstattung/aufklärung brach dann abrupt ab.

manchmal ist altbewährt zu bauen halt doch sicherer als verkleben und verpunzen.
KBA 7176: Lösen der oberen Verschlussstopfen der Gabelstandrohre unter hoher Belastung kann zum Versagen der Gabel führen.
diese meldung wird verteilt:
Dateianhänge
2017 Gabel GS.JPG
Viele Grüße Herb

Eine Breze ist eine Breze und kein 8-Brötchen.
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Marc_Amato » 21.07.2017, 22:40

War mit meiner GS auch schon beim Händler alles halb so schlimm. Das kann man auch selber überprüfen den Gummischlauch an den Standrohren etwas runter ziehen den Abstand an der Nutt messen wenn größer als 2 mm muss getauscht werden.
Wenn die Händler genug Ersatzteile haben mir wurde gesagt das es da wohl einen kleinen Engpass gibt. Momentan zumindest und das sich die Tauschaktion wohl noch richtig ziehen kann.
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Meister Lampe » 22.07.2017, 09:02

vessi hat geschrieben:der didi....kann's immer noch nicht lassen... :lol: ..... kiss


So isser der Oberbmwnörgler ... ;-) , hoffentlich erzählt er auch mal von den ganzen Rückrufen der R1M , KTM`s , Ducati`s , Suzuki`s usw. , aber dass ist ja Normal bei ihm ... :mrgreen:

Gruß Uwe Bild
Achtung !!! " Neuer Schutzengel gesucht , meiner ist nervlich am Ende " ...


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Re: Einknickende GS

Beitragvon Eifelbiker » 22.07.2017, 19:56

Meister Lampe hat geschrieben:
vessi hat geschrieben:der didi....kann's immer noch nicht lassen... :lol: ..... kiss


So isser der Oberbmwnörgler ... ;-) , hoffentlich erzählt er auch mal von den ganzen Rückrufen der R1M , KTM`s , Ducati`s , Suzuki`s usw. , aber dass ist ja Normal bei ihm ... :mrgreen:

Gruß Uwe Bild


Alles Käse und Ablenkung...zudem geht es hier nicht um KTM + Co sondern um einen 2 seitigen Bericht + allehand Infos und Meldungen. Kann jeder Bürger lesen und glaub mal...... bevor MOTORRAD sich überwindet 2 Seiten voll zu schreiben über BMW....

Da hilft es auch reichlich wenig mich per Ablenkungsmanöver Obernörgler zu nennen.

Der Kollege 2 Beiträge weiter oben hat es recht klar formuliert. Das dürfen Birnchen sein die durchbrennen...ok...
aber keinesfalls das was dort zu lesen und ! zu sehen ist. Habe mir übrigens auch die Arbeit gemacht und nachgelesen was vor ein paar Jahren mit dem Herrn Ash passiert ist. ( traurige Sache ) und war doch arg-arg verdutzt zu lesen das man seinerzeit einen BMW eigenen Gutachter eingeflogen hat scratch scratch scratch ( das aber am Rande... dem Mann hilft das nichts mehr..leider)

Btw.

Bei KTM war ich noch Neugierig und habe dort gelesen weil du , Herr Lampe, das ja immermal ohne Fakten in den Raum wirfst und ich letzt noch den KTM Händler gefragt hatte. ( der sagt natürlich..alles gut ) Erheblich weniger Defekte und viel weniger Seiten von solchen. ( kann man zählen .. wenn man denn will )

Suzuki kann ich mir nicht vorstellen... die haben nie etwas. Welche sollte das wohl sein dann ?
Yamaha´s sind wohl die robustesten überhaupt obwohl ich so hier und da von der neuen R1 etwas gelesen hatte. Allerdings nie etwas wirklich gravierendes und schon gar nicht in der Häufigkeit.

Hilft uns aber nix........ weil es geht ja nicht um diese. Ich finde das die hier oft vorkommende Markenblindheit nicht förderlich ist.


@ Vessi

sieh Dir mal bitte die Bilder an....also ich glaube ja (aus meinem Statikgefühl heraus ) das die Materialdicke der Gabelrohre arg dünn aussieht... für ein schweres Bike das dazu noch u.a. zum Springen gebaut sein will. Also ich dachte das so eine GS mal mindestens 3-5 Wandungsdicke hätte. hmmm. War mein erster Gedanke......
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Kajo » 22.07.2017, 20:16

Wenn ich sehe wie die GS in Hechlingen bewegt werden, sollten eigentlich solche konstruktiven Mängel frühzeitig auffallen.

Letztlich ist es aber, ohne bewertende Stellungnahme zu dem Artikel in der MOTORRAD nehmen zu wollen, besser im Zweifel einen Rückruf zu veranlassen.

Gruß Kajo
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Schleicherumdieeck » 23.07.2017, 10:18

Eifelbiker hat geschrieben:Suzuki kann ich mir nicht vorstellen... die haben nie etwas. Welche sollte das wohl sein dann ?
Yamaha´s sind wohl die robustesten überhaupt obwohl ich so hier und da von der neuen R1 etwas gelesen hatte. Allerdings nie etwas wirklich gravierendes und schon gar nicht in der Häufigkeit.

Hilft uns aber nix........ weil es geht ja nicht um diese. Ich finde das die hier oft vorkommende Markenblindheit nicht förderlich ist.


ThumbUP

Derart sicherheitsrelevante Defekte, kenne ich nicht von Honda Yamaha und Suzuki. Ducati und KTM sind von der Garantie-, Händler- und E-Teilversorgung einen Katastrophe. Mittlerweile auch ja, und sehr schade, Honda wird immer weniger vor Ort weil die mit den richtigen Bikes einfach nicht mehr nachkommen.

Wenn Ihr mal die Brille absetzt werdet Ihr erkennen, das auf jedenfall der Japaner in Sachen Qualität nicht 10 Jahre brauch um eine GS von 2004 - 2013 gesund zu beten zu Lasten der Ärgernis und der Kundengesundheit.

Honda verschraubt schon immer und noch die Stelle, was auch BMW noch bei R1150GS tat.

Seit jahrzehnten fahre ich Honda, erst seit ich zu BMW wechselte, musste ich mich in Foren über abnormale Geräusche und Defekte informieren. In 100% der Fälle, da der Händler die Probleme auch beseitigen konnte, hatte ich mit meinen Vermutungen, das es ein abnormales Geräusch ist, immer recht.
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Re: Einknickende GS

Beitragvon Eifelbiker » 23.07.2017, 11:47

Schleicherumdieeck hat geschrieben:
Eifelbiker hat geschrieben:Suzuki kann ich mir nicht vorstellen... die haben nie etwas. Welche sollte das wohl sein dann ?
Yamaha´s sind wohl die robustesten überhaupt obwohl ich so hier und da von der neuen R1 etwas gelesen hatte. Allerdings nie etwas wirklich gravierendes und schon gar nicht in der Häufigkeit.

Hilft uns aber nix........ weil es geht ja nicht um diese. Ich finde das die hier oft vorkommende Markenblindheit nicht förderlich ist.


ThumbUP

Derart sicherheitsrelevante Defekte, kenne ich nicht von Honda Yamaha und Suzuki. Ducati und KTM sind von der Garantie-, Händler- und E-Teilversorgung einen Katastrophe. Mittlerweile auch ja, und sehr schade, Honda wird immer weniger vor Ort weil die mit den richtigen Bikes einfach nicht mehr nachkommen.

Wenn Ihr mal die Brille absetzt werdet Ihr erkennen, das auf jedenfall der Japaner in Sachen Qualität nicht 10 Jahre brauch um eine GS von 2004 - 2013 gesund zu beten zu Lasten der Ärgernis und der Kundengesundheit.

Honda verschraubt schon immer und noch die Stelle, was auch BMW noch bei R1150GS tat.

Seit jahrzehnten fahre ich Honda, erst seit ich zu BMW wechselte, musste ich mich in Foren über abnormale Geräusche und Defekte informieren. In 100% der Fälle, da der Händler die Probleme auch beseitigen konnte, hatte ich mit meinen Vermutungen, das es ein abnormales Geräusch ist, immer recht.



Da kann ich (leider ) nur 100% Zustimmen. Der jetzige Fall ist ein Paukenschlag und der PR Supergau für BMW... obwohl unterschwellig immer noch versucht wird das ganze rhetorisch herunter zu spielen. Klar mag es sein das es zu 99% nicht passiert, aber was ist mit denen wo es passiert. Krass finde ich das es lange-lange bekannt ist. ( siehe diverse ältere Forenbeiträge )
Auch bleibe ich bei meiner Meinung das das Blechoberteil ( man möge mir verzeihen das ich die genaue Bezeichnung nicht weis )
so dünn ist und aussieht. ( sieht aus wie eine Abflussrohr aus dem Baumarkt )

Fakt ist die Gabelgeschichte ist kein Spaß...und da hilft auch kein verärgertes Marken-blindes gezetere oder das man es runter spielt. In all den Jahren wo ich nun Motorrad fahre und mit tausenden Leuten der Szene zu tun hatte, habe ich nicht 1x so ein Bild gesehen wo ein Motorrad vollkommen in sich zusammen gebrochen ist. Da ist dann Schluss mit Lustig und es ist sogar noch gravierender wenn´s passiert als wenn ( kennen wir ja hier auch ) z. B. Bremsen zicken.

Zum Glück ....... werden ja nun jetzt die Verstärkungshülsen verbaut so das man ggf. denken kann..... nu ist es stabil ThumbUP

Ich persönlich hätte nie vermutet das an einem so schweren Enduro Motorrad so ein Blechding verbaut wird... an der Stelle und ich habe deswegen auch extra mal an meinem Bike geguckt...da ist das stabil und klassisch verbaut. ( 207 KG Straßenmotorrad ! )


Was Deinen Schlußsatz der Geräusche usw. angeht ...off Topic

Seit geraumer Zeit habe ich da etwas resigniert weil man als Fahrer zwar ( im Gegensatz zu einer vor Kauf Probefahrt ) allehand Veränderungen "erfährt", diese aber mittlerweile sehr oft abgewiegelt werden ala " ich höre nichts" - " das ist bei dem Modell so" bis hin zu " bezweifle das seitens München da ein Ok zum Tausch/Abhilfe kommt. Da resigniert man schnell weil man denkt das gibt´s doch nicht. ( warte aktuell seit 1,5 Monaten um 3-4 Dinge gemacht ( Motorrad BJ 04/2016 ! ) zu bekommen und bin gar nicht sicher ob denn dann alles so gemacht wird wie´s denn sein soll...also in normal und in richtig. Solange fahre ich halt "Rappelkiste" und denke...naja..immerhin fährt und bremst sie ja noch ordentlich und versuche das gerappele und geklickere auszublenden....so gut es eben geht.

und nein Uwe ..ich werde dir mein Motorrad ( du würdest Karre schreiben ) nicht für 3 K verschenken scratch nur weil du aus Markenloyalität ( ggf. bevorteilt) die Realitäten ausblendest. winkG
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