Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

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Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon papajo » 26.07.2017, 15:32

Moin Gemeinde.

Wir , 4 Motorräder + Fahrzeugführer :mrgreen: , wollen im Juli 2018 mit dem Zug in die Dolos.
Hamburg > Innsbruck

Wer hat Erfahrungswerte?
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Re: Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon RRwolli » 26.07.2017, 18:11

da würde ich mich nach einer Alternative umsehen. Als Handgepäck darfst das Mopped bestimmt nicht mit ins Abteil nehmen.

Gruß
Wolfgang
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Re: Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon jussen » 26.07.2017, 18:21

Moin,

Ich habe mit dem Autozug abgeschlossen. Es ist natürlich immer abhängig davon, wie voll (und wie laut) der Zug ist, aber ich konnte nicht wirklich schlafen die Nacht. Man bleibt schon das eine oder andere mal nachts stehen und mit geschlossenem Fenster und 5 ausgewachsenen Menschen im Abteil geht sowieso nichts. Also Fenster auf. Ich bin persönlich ziemlich empfindlich was Geräusche im Schlaf angehen, obwohl ich damals direkt in Hamburg neben einer S-Bahn Strecke gewohnt habe.
Bei offenem Fenster und den damals noch lauten Zügen war von Schlaf nicht die Rede.

Problem war dann: Wir kamen früh morgens in München an und sind dann bis spät in den Nachmittag bis Bozen über die Pässe gefahren. Das war schon eine Anforderung an die Konzentration.

Daher gibt es für mich jetzt nur die praktische Alternative: Anhänger.
Bikertransit ist auch eine Alternative, aber kostenintensiver. Im Vergleich zur Bahn aber immer noch günstiger.

Viele Grüße Jussen
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Re: Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon papajo » 27.07.2017, 07:34

Die Deutsche Bahn hat ja den Motorrad Transport eingestellt.
Mit dem Anhänger hat es in der Vergangenheit funktioniert.
Ist allesdings gerade aus Norddeutschland eine ewige Gurkerei, die wir gerne umgehen würden.
Deshalb hätte ich gerne gewusst, welche Alternativen, gerade zum ehemaligen DB Transport schon benutzt wurden.
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Re: Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon phoenix » 27.07.2017, 10:38

Ein Kollege von mir hat das mal gemacht und das Motorrad mit Gepäck mit einem Motorradtransport vorgeschickt, er selbst ist einen Tag später geflogen und hat das Motorrad dort wieder in Empfang genommen. War damals billiger als der Autoreisezug. Könnte mir aber vorstellen, dass das in den Ferien nicht der Fall ist.
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Re: Auto-/Motorradzug - Hamburg-Innsbruk

Beitragvon monzi » 27.07.2017, 17:38

papajo hat geschrieben:Die Deutsche Bahn hat ja den Motorrad Transport eingestellt.
Mit dem Anhänger hat es in der Vergangenheit funktioniert.
Ist allesdings gerade aus Norddeutschland eine ewige Gurkerei, die wir gerne umgehen würden.
Deshalb hätte ich gerne gewusst, welche Alternativen, gerade zum ehemaligen DB Transport schon benutzt wurden.
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