Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Die Technik der S 1000 XR - S1000XR.

Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon e-raser » 04.04.2019, 16:43

Habe eine ganze Reihe dazu gelesen, das Pendel schlägt dabei von „Moderne Motoren brauchen das nicht mehr, gib ihm voll ab km 0!“ bis hin zu einem aus dem US-Forum der die ersten 1.000 km (!) nur im RAIN-Modus gefahren ist ( :roll: ).

DIE eine Antwort scheint es da auch nicht zu geben, von daher halt ich mich (neben Kaltstarts vermeiden und Motor schön warm fahren, eh klar) einfach mal an das was BMW vorgibt, siehe unten - auch wenn die BMW-Vorgaben nach Bilderbuch-Rahmenbedingungen klingen (man muss an ner Rennstrecke oder nem Pass wohnen um „Konstante Drehzahlen zu vermeiden“ und „stets andere Belastungszustände“ zu erreichen). Dazu folgende Fragen an euch:

1) Wie viel Langlebigkeit des Motors hat man durch das Einfahren tatsächlich in der eigenen (rechten) Hand?

2) Der Drehzahlbegrenzer bis 7/9k ist logisch, aber was ist mit „0-1.000 km: kein Vollgas“ —> heißt das dass das Motorsteuergerät der XR Volllast verhindert (elektronische Einschränkung) oder der Fahrer es selbst vermeiden soll (Empfehlung)?

3) Interessanteste Frage: (Wie) Haben die Langläufer (km-Leistung > 50-60.000 km) ihre XRs eingefahren?


Für mich bleibt unterm Strich übrig: bis zum Einfahr-Service einfach etwas gemütlicher angehen lassen, fertig.

Anhang: BMW-Vorgaben (Auszug Betriebsanleitung):
- Bis zur Einfahrkontrolle in häufig wechselnden Last- und Drehzahlbereichen fahren, längere Fahrten mit konstanter Drehzahl vermeiden.
- Möglichst kurvenreiche und leicht hügelige Fahrstrecken wählen.
- Einfahrdrehzahlen beachten (Einfahrkontrolle zw. 500 und 1.200 km durchführen):
- 0 - 1.000 km: Keine Volllast
- 0 - 300 km: < 7.000 UPM
- 300 - 1.000 km: < 9.000 UPM
  • Ich tanke nicht bei JET - denn sie zwingen alle Motorradfahrer zum Bezahlen den (Klapp!-)Helm abzunehmen. Diese pauschale Diskriminierung im Kleinen befürworte ich nicht.
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Serpel » 04.04.2019, 17:18

e-raser hat geschrieben:3) Interessanteste Frage: (Wie) Haben die Langläufer (km-Leistung > 50-60.000 km) ihre XRs eingefahren?[/b]

Ich hatte meine RR so eingefahren, wie du unten schreibst - hab es also einfach etwas gemütlicher angehen lassen. Und bin dann 62'000 Kilometer in höchst gemischtem Betrieb damit gefahren. Also Landstraße, Autobahn, Rennstrecke und Stadtverkehr in ausgewogenem Verhältnis.

Danach war die Einlassnockenwelle am Ende (und die Krümmerklappe, die die XR aber nicht hat) und das Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das hatte mit Einfahren meines Erachtens aber nichts zu tun, sondern entweder mit fehlerhaft gehärteten Nocken oder zu grenzwertig konstruiertem Ventiltrieb. Oder BMW ist der Meinung, dass 50'000 Kilometer bei der S 1000 - Reihe genug seien, weil die Kundschaft mit diesen Geräten ohnehin nicht so viel unterwegs ist.

Was ich sagen will: deine Fragen wird dir niemand seriös beantworten können, außer BMW selbst. Und die rücken Interna natürlich nicht raus. Bis dahin würde ich die Anweisungen der Betriebsanleitung ernst nehmen und es "einfach etwas gemütlicher angehen lassen". ;-)

Gruß
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Zuletzt geändert von Serpel am 04.04.2019, 17:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Zerosugar558 » 04.04.2019, 17:21

Einfach mal diesen Artikel lesen. Einer der Besten zu dem Thema die ich kenne ;-) (beantwortet viele deiner Fragen)

https://mo-web.de/artikel/technik/motoren-einfahren/

P.S. Vollast niedrige Drehzahlen (schlecht - immer), hohe Drehzahl wenn (Öl) kalt (schlecht - immer)......ansonsten gibt´s da keine Regeln mehr aber es geistert immer noch eine Menge Bullshit von früher (da war´s aber auch berechtigt) durchs Netz. Die begrenzte max. Drehzahl, zu Beginn, von BMW ist rein der Anspruchsminimierung geschuldet ;-)
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Serpel » 04.04.2019, 17:41

Bei genauerem Lesen stelle ich fest, dass der Artikel im Grunde keine der Fragen beantwortet.

Gruß
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Zerosugar558 » 04.04.2019, 17:45

Serpel hat geschrieben:Bei genauerem Lesen stelle ich fest, dass der Artikel im Grunde keine der Fragen beantwortet.

Gruß
Serpel


Dann scheint Transferwissen und technisches Verständnis nicht deine Stärke zu sein...aber ok, jeder wie er kann 8)

P.S. Alle drei Fragen werden dort abgehandelt....... :roll:
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon e-raser » 04.04.2019, 17:51



Kenne ich, war tatsächlich einer der besseren Artikel die ich so gelesen habe - räumt mit vielem uraltem Quatsch auf (in den 50ern, als noch massig Abrieb geschah und man fette Späne beim Ölwechsel raus zog...). Auch ganz nett finde ich (ab ca. Minute 25): https://www.youtube.com/watch?v=obCsrEN6X5Y
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon e-raser » 04.04.2019, 17:54

Serpel hat geschrieben:Danach war die Einlassnockenwelle am Ende (und die Krümmerklappe, die die XR aber nicht hat) und das Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das hatte mit Einfahren meines Erachtens aber nichts zu tun, sondern entweder mit fehlerhaft gehärteten Nocken oder zu grenzwertig konstruiertem Ventiltrieb. Oder BMW ist der Meinung, dass 50'000 Kilometer bei der S 1000 - Reihe genug seien, weil die Kundschaft mit diesen Geräten ohnehin nicht so viel unterwegs ist.


Das mit der Nockenwelle habe ich schon ein paar mal gelesen, hier und andernorts. Tendenz der Vermutungen geht zu schlechter Materialqualität. Aber genau in so einem Fall kannst/konntest du dir zumindest ruhigen Gewissens sagen „Am Einfahren lag‘s nicht!“.

Übrigens gibt es bei all den Vorführern (die ja von Null an geprügelt werden sofern es der Drehzahlbegrenzer zulässt) keine auffällige Häufung von Motorschäden (keine gesammelten Daten oder Einzelfälle bekannt), was für die im Vergleich zu wenigen Jahrzehnten gesunkene Relevanz des Einfahrens sprechen sollte.
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Zerosugar558 » 04.04.2019, 18:02

e-raser hat geschrieben:


Kenne ich, war tatsächlich einer der besseren Artikel die ich so gelesen habe - räumt mit vielem uraltem Quatsch auf (in den 50ern, als noch massig Abrieb geschah und man fette Späne beim Ölwechsel raus zog...). Auch ganz nett finde ich (ab ca. Minute 25): https://www.youtube.com/watch?v=obCsrEN6X5Y


Der zweite Link ist auch ganz interessant. ThumbUP

Ansonsten sind heute schlicht die Faktoren Material, Fertigung/Montage, Öl die Heilsbringer die Einfahren beinahe überflüssig machen. Bei AMG wird nicht mal mehr das Öl zu Beginn getauscht. Mein GTS darf 20 000 km, volle Belastung, bis er das erste Mal nach dem Einfahren neues Öl bekommt ;-)

P.S. Und ergänzend zu Frage zwei: BMW meint du sollst kein Vollgas (100%) geben ( - also hochdrehen mit 50% sprich Halbgas z.B. wäre ok)
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Eifelbiker » 04.04.2019, 19:04

Keine Volllast aus niedrigen Drehzahlen ( wegen dem Kolbendruck ) und eben schön warm fahren. Fährt man nach Herstellerangabe ein, kann man nix falsch machen winkG


Btw. Ölwechsel

https://youtu.be/oKZGJe9zNEg
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon herbyei » 04.04.2019, 19:16

.
egal was alles im netz steht oder darüber berichtet wird, maßgeblich ist in erster linie mal das was ein hersteller vorgibt und berücksichtigt dass bei den s-motoren bis zur einfahrkontrolle ein kleinerer ölfilter verbaut ist und da bei den meisten wegen der gewährleistung bzw. anschlussgarantie in dieser zeit der ölwechsel durch den freundlichen durchgeführt wird, seht ihr auch nicht was da alles an der ölablassschraube hängt.
Viele Grüße Herb

Eine Breze ist eine Breze und kein 8-Brötchen.
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Zerosugar558 » 04.04.2019, 19:19

Eifelbiker hat geschrieben:Btw. Ölwechsel

https://youtu.be/oKZGJe9zNEg


Ja, trifft für Standard-Motoren/Fahrweisen tatsächlich zu. Dazu gab es auch schon Experimente diverser Autozeitschriften. Bei Hochleistungsmotoren und extremen Belastungen stimmt dies aber nicht. Aus einem 0w40 wird nach länger Zeit 5w35, später ein 7w32 usw. Das ist auch bei den Eingangs genannten Typen/Fahrweisen überhaupt kein großes Problem und auch das Thema Kaltstart spielt bei diesen Motoren eher eine untergeordnete Rolle (einen alten Opel 2.0L 115 PS Motor kümmert das alles recht wenig^^).

Dennoch reichte allein beim E46 M3 (S54 Motor) der ersten Gen., selbst das Mobil 1 0w40 nicht aus (orig. war Castrol 0w40 aber da die 0w40 Spezifikation einem von-bis Bereich unterliegt, war dies eher am unteren Ende angesiedelt, also beinahe ein 0w30). Folge waren damals nach einiger Zeit, bei Vollgas Etappen, Ölfilmabrisse bei hohen Drehzahlen/Temps. Dies konnte dort erst durch das TWS 10w60 gestoppt werden. Genannter Motor hatte übrigens Druckspitzen bis zu 10 000 Bar (Lagerschalen) die das Öl aufnehmen musste (hab da noch technische Unterlagen von BMW dazu).

Wie gesagt, das Öl verliert mit der Zeit seine Eigenschaften (XwXX Bereich)/Additive und dadurch kann das sehr wohl ein Thema werden (Sportmotor/extreme Fahrweise).

P.S. Die AMS hat glaub ich mal einen alten Golf 2 komplett ohne Öl fahren lassen. Das ging ne ganze Weile gut, bis der Tester (nur) einmal kurz Vollgas gab....... ;-) (Stichwort Druckspitzen - Lagerschalen etc.)
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Dixie » 05.04.2019, 08:36

Ein nicht unerheblicher Teil der XR's sind Vorführer gewesen und sicherlich nicht geschont worden. MMn. hält ein Motor oder ist nach relativ geringer Laufzeit in der Grütze, unabhängig vom Einfahrverhalten.
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon hoschi » 05.04.2019, 08:58

Eifelbiker hat geschrieben:Keine Volllast aus niedrigen Drehzahlen ( wegen dem Kolbendruck ) und eben schön warm fahren. Fährt man nach Herstellerangabe ein, kann man nix falsch machen winkG


Btw. Ölwechsel

https://youtu.be/oKZGJe9zNEg

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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Martin-Bike » 05.04.2019, 14:52

... sehr Interessante Sichtweisen , ohne dass ich einen der Link´s angeschaut hab.

Wie schon in anderen Beiträgen geschrieben hab ich die letzten jahre 7 NEUE BMW´s gekauft und
jede davon 1-2 Saisonen gefahren , keine davon hat je nach Öl verlangt ,..

"Eingefahren" wurden alle so wie´s im Buch von BMW steht, sollte ja jedem möglich sein
Motor Warmfahren, Drehzahllimit beachten, kein Vollgas = geringer Verbrennungsdruck = nicht untertourig.
Das gesamte Einfahren sind bei mir meist 2-3 Ausfahrten d.h. 2-3 Kaltstarts, keine AB keine Bundsstrassen,...

Mir hat das "Einfahrens" mal jemand so erklärt :

Bei hohem Verbrennungsdruck (ist auch bei hohen Drehzahlen vorhanden) kann vermehrt verdichtetes Gemisch zwischen Kolbenringe und Zylinderwand gedrückt werden, da die Oberfläche der Kolbenringe noch relativ Rau ist kann sich genau dieses Zündfähige Gemisch dort festsetzen und Rückstände bilden.
Diese Rückstände bewirken dass die Oberfläche der Kolbenringe nicht durchgängig gleich hart/weich ist und diese somit ungleichmäßig verschleissen, was dann hohen Ölverbrauch und geringere Kompression zur folge hat.

Diese Erklärung war für mich zu 100% plausibel und daher halte ich mich auch daran ....
nur wer weis was er tut, kann machen was er will !!
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Re: Neues Motorrad einfahren (Motor) - die ersten 1.000 km

Beitragvon Zerosugar558 » 05.04.2019, 21:02

@Martin-Bike

Grundsätzlich stimmt schon was du beschrieben hast, nur ist der Effekt nicht mehr so extrem wie früher. Wobei der schlimmste Zustand immer noch die niedrige Drehzahl+Vollast ist (das macht dann u.U die schönen Riefen im Zylinder was dem Ölverbrauch dann auch nicht zuträglich ist^^).

Auszug:

2. Durch verbesserte Abdichtung zwischen Kolbenringen und Zylinder

Auch dieser Effekt wird meist stark überschätzt. Die oberen beiden Kolbenringe sind heute meist als Minuten- oder Nasenminutenringe ausgelegt und besitzen eine um wenige Winkelminuten angeschrägte Lauffläche, um an dieser Stelle bewusst eine Anpassung an die Zylinderoberfläche zu ermöglichen. Dabei laufen sowohl die Ringe als auch die gehonte Zylinderlaufbahn nur im Mikrometerbereich und das über sehr lange Laufstrecken ein, ansonsten liegt an dieser Stelle eine krasse Fehlauslegung vor, die mit Sicherheit zu hohem Ölverbrauch oder hoher Durchblasemenge führen würde.

P.S.
--> Die meisten (zu hohen) Ölverbräuche die ich kenne waren bei AMG/Porsche Motoren, in der jüngeren Vergangenheit, zu geringe Kolbenringvorspannungen, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren (was es alles gibt). Bei Audi waren es in diesem Zeitraum die Ölabstreifringe und die zu klein dimensionierten Bohrungen darin für den Rücklauf (setzten sich zu).

--> Bei meinen Mopeds der neueren Zeit (2010 aufwärts) hatte ich dagegen nie Probleme.
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