erste Erfahrungen mit Problemen

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon janky2015 » 15.04.2015, 21:18

Guten Abend,
ich werde selber keine Kühlflüssigkeit nachfüllen das kann schön der BMW Händler machen.
Bin jetzt gut 1000km gefahren und es wurde schon 2 mal aufgefüllt ist schon eine schwache Leistung von BMW das sie dafür keine Lösung finden. nogo
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon coro » 16.04.2015, 05:38

Habe meine vorgestern zum 1000er Service gebracht. Dabei habe ich erwähnt, dass ich schon bei 500 km einen leeren Behälter hatte und nachfüllen musste. Der Händler sagte dazu: "Noch nie was von dieser Thematik gehört."

Da stand gleich noch eine andere s1000r neben mir, die aus dem Service kam. Wir schauten gleich nach und siehe da: Furztrocken. Bei starkem Kippen war weit unter Minimum noch ein blauer Schimmer von Kühlmittel erkennbar.

Jetz verstehe ich auch die Aussage von wegen "noch nie was davon gehört". Wenn der Mech nicht mal beim Service einen Blick auf den Kühlflüssigkeitsbehälter wirft, dann kann das verschwinden der blauen Flüssigkeit logischerweise auch nicht auffallen und beim Händler zum Thema werden..
plemplem

Na gut, bleibt wohl nichts anderes übrig, als selber immer wieder mal einen Blick auf den Behälter zu werfen.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon schrader999 » 16.04.2015, 06:07

coro hat geschrieben:Habe meine vorgestern zum 1000er Service gebracht. Dabei habe ich erwähnt, dass ich schon bei 500 km einen leeren Behälter hatte und nachfüllen musste. Der Händler sagte dazu: "Noch nie was von dieser Thematik gehört."

Da stand gleich noch eine andere s1000r neben mir, die aus dem Service kam. Wir schauten gleich nach und siehe da: Furztrocken. Bei starkem Kippen war weit unter Minimum noch ein blauer Schimmer von Kühlmittel erkennbar.

Jetz verstehe ich auch die Aussage von wegen "noch nie was davon gehört". Wenn der Mech nicht mal beim Service einen Blick auf den Kühlflüssigkeitsbehälter wirft, dann kann das verschwinden der blauen Flüssigkeit logischerweise auch nicht auffallen und beim Händler zum Thema werden..
plemplem

Na gut, bleibt wohl nichts anderes übrig, als selber immer wieder mal einen Blick auf den Behälter zu werfen.


Ich würde mir gut überlegen, ob das die richtige Werkstatt ist. Wer beim Service nicht einmal die Flüssigkeitsstände überprüft...
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon coro » 16.04.2015, 07:39

Ja dasselbe habe ich mir auch gedacht. Nur schon weil ich "belehrt" wurde, dass die Flüssigkeitsmenge im Behälter bei kaltem und warmem Motor schwanken kann. Da wäre ich selber niiieee drauf gekommen. Ist mir ja klar, aber Min ist für mich Min. Das heisst, auch bei kaltem Motor sollte der Flüssigkeitsstand nicht zu weit unter den Minimalstand gehen. Aber was solls, solange bisher noch keine Maschinie wegen Überhitzung gestorben ist, scheints wohl wirklich nicht so tragisch zu sein. Trotzdem, ein ungutes Gefühl bleibt trotzdem bei diesem Händler.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Peti » 16.04.2015, 07:52

Jetzt, wo die Werkstätten so viel mit den Hinterrädern der Kardanmodelle zu tun haben, kümmern die sich nicht um so ein Kleinvieh.
Aber ein Frechheit zu behaupten, noch wie was davon gehört zu haben!
Grüße, Peter

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon clou » 16.04.2015, 09:50

bimpf hat geschrieben:ich hab das eigenartige problem, dass mein quickshifter in warmen zustand vom zweiten in den dritten gang manchmal nicht funktioniert.
es ist allerdings ausschließlich bei diesem schaltvorgang. werd das mal beim freundlichen ansprechen, ist auch erst seit dem 1000er kundendienst der fall.
kupplungsspiel passt und alle anderen gänge funktionieren scratch


ist bei mir auch, allerdings nur bei relativ niedrigen Drehzahlen. Wenn ich z.B. innerorts in den Dritten schalten
will streikt sie ab und an. Ab 5000 Umdrehungen aber alles gut ThumbUP ist nur zu schnell für die Blitzer nogo
lg Claudi
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon clou » 16.04.2015, 09:54

monzi hat geschrieben:mein letztes Mopped war eine Bandit mit der Hälfte an PS, daher steinigt mich nicht gleich Jungs!

Habe gestern übelstes Lenkerschlagen gehabt. Was ist passiert? Bei einer gerade aufgelösten Tempo 70 Zone habe ich ne Blechdose im dritten Gang überholt. So ab grob 140 im dritten Gang wurde sie sehr leicht am Vorderrad und keilte plötzlich unvermittelt aus... gerade so, als würde der Lenkungsdämpfer nichts bringen. War im Roadmodus unterwegs, da sollte sie eigentlich keine Wheelies zulassen (und im dritten Gang sollte sie im moderaten Drehzahlbereich auch nicht hoch wollen... hat die Möhre vorher noch nie gemacht).


könnte daran liegen das du beim Überholen ja einen starken Lenkimpuls gibst, wenn du da voll am Gas hängst
kann das schon passieren.
Hatte es im 2.und im 3.Gang bei jeweils um die 10000 Umdrehungen auch, aber eben nur beim überholen,
beim Selbstversuch ohne Überholvorgang war alles easy... :D :D
lg Claudi
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon bimpf » 16.04.2015, 10:00

ich hab das gestern auch nochmal getestet. in der tat ist es so, dass man stärker am gas ziehen muss damit der quickshifter vom zweiten in den dritten gang funktioniert. bei niedrigen drehzahlen will er manchmal nicht.

ist allerdings, wie du bereits geschrieben hast, etwas blöd wenn man innerorts unterwegs ist. ich geb ja schließlich nicht vollgas um einen gang weiter zu kommen.

ich werde daher wenns nicht anders geht manuell mit der kupplung hochschalten wenns vom zweiten in den dritten geht
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon OSM62 » 16.04.2015, 11:12

Peti hat geschrieben:Jetzt, wo die Werkstätten so viel mit den Hinterrädern der Kardanmodelle zu tun haben, kümmern die sich nicht um so ein Kleinvieh.
Aber ein Frechheit zu behaupten, noch wie was davon gehört zu haben!

Und wieder der Beweis das es immer auf die einzelne Bude an sich ankommt.
Bei meiner 1600er haben Sie Montag/Dienstag ganz normal die 30000er Inspektion
gemacht. Und das blockiert, wegen der notwendigen Ventilspielkontrolle an 24 Ventilen
über einen 1/2 Tag einen guten Mechaniker.
Und in meiner Werkstatt haben Sie jetzt einen extra Schrauber der erstmal nur Radflänsche
macht, also die Stammbesetzung für die normale Saison frei hält.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon BlaueS1R » 16.04.2015, 12:21

bimpf hat geschrieben:...........

ist allerdings, wie du bereits geschrieben hast, etwas blöd wenn man innerorts unterwegs ist. ich geb ja schließlich nicht vollgas um einen gang weiter zu kommen.

..............


An meinen ersten beiden Ausfahrten habe ich auch einen Denkfehler begangen und habe den Schaltassistenten schon fast wie ein Automatikgetriebe genutzt und angesehen.
Das hatte zur Folge, das mir schon die Fußoberseite weh tat.

Seitdem nutze ich immer die Kupplung innerhalb der Ortschaften und auch zu 80 % über Land.
Nur wenn es zeitlich notwendig ist bzw. ich gerade meine tollen 5 Minuten habe lasse ich den Automaten knallen.
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Peti » 16.04.2015, 12:46

OSM62 hat geschrieben:
Peti hat geschrieben:Jetzt, wo die Werkstätten so viel mit den Hinterrädern der Kardanmodelle zu tun haben, kümmern die sich nicht um so ein Kleinvieh.
Aber ein Frechheit zu behaupten, noch wie was davon gehört zu haben!

Und wieder der Beweis das es immer auf die einzelne Bude an sich ankommt.
Bei meiner 1600er haben Sie Montag/Dienstag ganz normal die 30000er Inspektion
gemacht. Und das blockiert, wegen der notwendigen Ventilspielkontrolle an 24 Ventilen
über einen 1/2 Tag einen guten Mechaniker.
Und in meiner Werkstatt haben Sie jetzt einen extra Schrauber der erstmal nur Radflänsche
macht, also die Stammbesetzung für die normale Saison frei hält.

So sollte es auch sein.
Zu viel Hektik bei den Flanschen wäre nur falscher Aktionismus und verärgert viele andere Kunden, die jetzt wahnsinns Wartezeiten aufgedrückt bekommen.
Immerhin sind die betroffenen Kardans zwischen 4 und 12 Jahren alt. Da hat das auch mal 4 Wochen länger Zeit.
Grüße, Peter

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Onkel » 16.05.2017, 10:57

Mahlzeit beinander!
Ich komme vom Chiemsee, bin neu hier, trage zu recht ein verspiegeltes Visier und
fahr mit meinem neu angeschafften, gebrauchten Brenner nur auf der Rennstrecke.

Erfahrungen mit dem Hobel - kaum.

Frage:
die Tankanzeige bzw. der Schwimmer war im Tank fixiert, weil Tankschaum drin war.
Diesen habe ich nun reaktiviert und nun hoffte ich auf eine funktionierende Reservelampe.
Leider mag diese nicht anspringen.

Muss der Hobel auch nach dieser Wiederinbetriebnahme erst ein paar Meter fahren, damit das funzt?

Danke für Eure Hilfe
Gruß vom Chiemsee
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Supermic » 16.05.2017, 11:16

Willkommen im Forum und viel Spaß hier!
Mic

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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Onkel » 18.05.2017, 07:41

Guten Morgen.

Vermutlich war das die falsche Kategorie, in der ich das Problem vorgetragen hab, aber was solls.

Hier kurz die Aufklärung.
Also, die Reserveanzeige funzt erst, wenn man ein paar Meter mit dem Moped macht.
Vorher ist auch bei leerem Tank keine Lampe an.

Ich frug vorher, da es ohne Nummerndaferl ned wirklich möglich ist, dieses auszutesten.
Es reichen aber hier offensichtlich ein paar Meter aus, um das Feuer in der Kontrollleuchte zu entfachen.

Gruß vom Chiemsee
Stephan
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Re: erste Erfahrungen mit Problemen

Beitragvon Laefiss » 18.05.2017, 11:02

Mein Verkäufer sagte mir, dass je weiter die Drosselklappe geöffnet ist, desto besser funktioniert der Schaltassi.
Und da man wegen der Einfuhrkontrolle oft die Kupplung benutzen soll (lt. Aussage), bin ich innerorts immer mit Kupplung gefahren.
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