Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon 411er » 04.08.2015, 13:57

Der Angel gt ist ja eigentlich für schwerere Maschinen ausgelegt. Deshalb sollte der m7 da besser sein. Ich kann nur sagen im direkten Vergleich mit dem drc ist der m7 ein reifen, der sehr viel Dämpfung bringt. Ich kann mit dem m7 auf normal (ddc) fahren, wo ich mit dem drc immer soft gewählt hatte. Ich finde das spricht für sich... LgD
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 04.08.2015, 15:19

bimpf hat geschrieben:die neue r1200r gefällt mir wirklich sehr gut, als biedermann würde ich die nicht mehr bezeichnen. bei der alten stimme ich dir voll und ganz zu, die wäre mir zu langweilig.

ich habe dieses jahr einfach den fehler gemacht mit der gs meines vaters mal ein wochenende unterwegs zu sein, da merkt man einfach wie viel einfacher eine aufrechte sitzposition einem das zügige pässefahren macht.

selbst die speedy fiel mir im vergleich leichter, damit war ich gefühlt und nach aussagen der mitfahrer deutlich zügiger unterwegs.

am wochenende steht eine probefahrt der r1200r im highbike center in ischgl an, ich denke da wird die entscheidung fallen. ich persönlich empfinde ein motorrad als "tourentauglich" wenn man entspannt absteigen kann und nicht immer das gefühl haben muss noch etwas mehr gas aufzureißen, und genau dazu veranlasst mich die s1000r. bin da wohl etwas verweichlicht :lol:


Da kann man wirklich sehen, wie unterschiedlich Mopeds bewertet werden können: ich komme von der Nuda (auf der man sehr aufrecht sitzt) und empfinde die Sitzposition auf der BMW als angenehm (deutlich angenehmer als bei der Street).
Das Fahrwerk ist im Vergleich zur Nuda besser und komfortabler, das Gefühl auf dem Vorderrad ist für mich Maß der Dinge.
Die GS ist mir deutlich zu weich.
Die Nuda hatte einen fantastischen Motor mit einem tollen Drehmoment, die S1R ist in jeder Drehzahllage besser. Deshalb fahre ich zu über 90% untertourig und lasse mich überhaupt nicht stressen, wobei ich mir selbst mit dieser Fahrweise den Groll meiner Frau zuziehe. Diese fährt eine CBR600F und schimpft, dass ich mit der BMW aus jeder Kurve schneller heraus beschleunige als früher mit der Nuda und sie nur noch hinterher hechelt. Ich selbst habe nicht das Gefühl schneller unterwegs zu sein (da wird wohl nächstes Jahr ein neues Moped fällig ...).

Zudem kann die S1R alles besser als ich, die Tourentauglichkeit wird nur durch meine mangelhafte Kondition eingeschränkt.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon BlaueS1R » 04.08.2015, 15:51

colonius hat geschrieben:..........., wobei ich mir selbst mit dieser Fahrweise den Groll meiner Frau zuziehe. Diese fährt eine CBR600F und schimpft, dass ich mit der BMW aus jeder Kurve schneller heraus beschleunige als früher mit der Nuda und sie nur noch hinterher hechelt. Ich selbst habe nicht das Gefühl schneller unterwegs zu sein (da wird wohl nächstes Jahr ein neues Moped fällig ...).

.............


Vielleicht ist die Suzuki GSX S1000 in schwarz / rot was?? Zumindest ist die abrupte Gasannahme (!!) zwar nicht gerade anfängerfreundlich aber die Maschine bekommt man schon mal für 10.800,- Euro übergeben. Mit ABS und TC.
Sehr handlich, guter Motor, sehr anständiges Motorengeräusch und vor allem ein toller Sound. Nicht so ein helles Gerassel wie bei unserer R! Kundenfreundliche Inspektionspreise ..... bestimmt ein grundsolides, spassiges Teil. Frauen und männliche Wichte ab 1,63 passen drauf. ;-) Der Tank ist besser als bei unserer R zwischen die Oberschenkel zu packen. Habe mich sofort nach 3 km wohl gefühlt. Meine Bekannte hat die dann 50 km probegefahren und war (bis auf die Gasannahme) hellauf angetan.

Foto:
http://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/ ... $/$_57.JPG

Mein Kurzfazit:
Mir war meine S1000R die 14.200,- wert die ich bezahlt habe.
Die genannten 10.800,- für diese GSXS 1000 wären mir diese auch allemale wert.

Wer nicht die vollgestopfte Hitec R haben will, sollte die Suzi mal fahren.
Allerdings muss dann wohl Frau auf die R, da diese mehr das "Frauen- und Anfängermoped" ist anstatt die GSX S. :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 04.08.2015, 16:15

BlaueS1R hat geschrieben: Vielleicht ist die Suzuki GSX S1000 in schwarz / rot was??


Steht als SF in grau tatsächlich zur Diskussion, wobei sie mit "unserer" und der Duke konkurriert. Nächstes Jahr werden wir wohl mal Probefahren, der Händler unseres Vertrauens hat sie alle 3 im Laden stehen.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Kraftwürfel » 04.08.2015, 19:02

Wirklich erstaunliche Strategie. Da werden über Jahre die Nakedbikes in allen Bereichen hochgezüchtet, und alle fragen sich, ob Suzuki überhaupt noch mit Motorrädern Geld verdienen will, weil die nix neues bringen. Dann kommt dieses Nakedbike, auch in dieser coolen SF Version, mit einem legendären Motor und einer Ausstattung, die mittlerweile auch bei wesentlich leistungsschwächeren Bikes zum Standard gehört, und macht dennoch die technikaffine Motorradcommunity total neugierig.
Ich gehöre auch dazu, werde sie in jedem Fall mal fahren- aber, wir oben beschrieben- mich auch weiterhin an meiner R erfreuen.
Gruß Christoph
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Kajo » 04.08.2015, 19:17

Kraftwürfel hat geschrieben:... Ich gehöre auch dazu, werde sie in jedem Fall mal fahren- aber, wir oben beschrieben- mich auch weiterhin an meiner R erfreuen.


Fahren werde ich sie auch mal bei nächster Gelegenheit.

Gruß Kajo
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon herbyei » 11.08.2015, 12:34

.
am sonntag folgende tour: füssen, reutte, hahntennjoch, imst, landeck, serfaus, spiss/samnaun, reschenpass, stilfser joch, da bormio wegen murenabgang gesperrt weiter über umbrailpass, schluderns, meran, marling, gampenpass, fondo, westlich zum und um den see santa giustina, östlich wieder hoch nach fondo, mendelpass, bozen, weiter über den ritten mit abstecher zum rittner-horn, dann rüber ins sarntal, penserjoch, sterzing, alter brenner, innsbruck, mittenwald, klais, ettaler sattel, home.

strecke: 825 km - reine fahrzeit: 12,7 h - einkehr, tanken: 1,3 h - 65er schnitt - verbrauch: 5,7 l
die etwas längere fahrzeit von 1 h und damit weniger als 70er schnitt war bedingt durch die vielen pkw am reschen bis meran und zum schluss hin mit gewitter-/regen ab alten brenner.

reifen vorne und hinten: bridgestone bt016pro - den hinteren frisch aufgezogen, bei 10348 km, vermittelte diesmal ein besseres gefühl und haftung als der vorige gleichen typs, der hin und wieder rutschte. mit den pirelli drc zuvor mit laufleistung vorne 8237 km und hinten 5106 km war ich besser zufrieden, da wesentlich besseres handling als der bt016 der gedrückt werden will, jedoch niemals bei beiden einen rutscher im vorderrad. durch die höhere sitzposition mit der komfortsitzbank bekommt man auch mehr druck aufs vorderrad aber klar zu lasten der handgelenke.

einige R die ich überholt habe, bekamen mit wie man diese artgerecht in den bergen bewegt. alles ohne die kurven zu schneiden, immer schön auf der rechten seite, bis auf wenige ausnahmen bei freier sicht wenn ein anderer verkehrsteilnehmer überholt wurde und in den ortschaften tempolimit eingehalten. da mir die original-tüte, die zwar sehr gut klingt, jedoch bei den touren mit der zeit richtig auf die ohren geht, habe ich mit ende des pirelli drc auch einen anderen esd montiert. der hurric ist daher viel angenehmer zu fahren, da dieser weiter nach hinten geht, ohne soundmäßig verzicht zu üben. allerdings mussten andere legale eater rein, da die ersten eater 20km/h an endgeschwindigkeit nahmen und jetzt wieder voll zur verfügung stehen.

schreibe es diesmal aus dem grunde so ausführlicher, da einiges in mehreren beiträgen diskutiert wurde, was laufleistung der original bereifung, fahrweisen, lautstärke und gepäck anbelangt. anhand der gefahrenen km in der besagten zeigt mit der laufleistung gehöre ich nicht zu den weicheiern und bin klar ein extrem tourer ohne autobahn, wozu kräftige hände und ausdauer notwendig sind. aktuell sind 11400 km drauf und noch die ersten bremsbeläge, soll es doch welche geben bei denen diese mit 6000 km gewechselt wurden.
die meisten kommen pro tag auf die hälfte km und da kann ich sagen, ist die R ein gutes tourenmoped mit sehr sportlichen ambitionen die sicher zur verfügung steht.

viele werden die möglichkeiten der R nie ausschöpfen und trotzdem viel spaß dabei haben. allerdings mit einschränkungen was sozius und gepäck anbelangt. so wird es wie bei der RR sein, dass die meisten alleine unterwegs sind. bei ner tagestour hab ich eine kleine tasche auf den soziussitz geschnallt in der der regenkombi, werkzeugtasche und ne kleine wasserflasche verstaut sind und eine verbandstasche ist unter dem soziussitz. für ne mehrtagestour gibts dann eine große tasche. allerdings musste ich feststellen, wie belastend das für die kleine tasche ist, da die grundplatte mittlerweile ausgerissen ist.

was ich jetzt noch prüfen muss, da bei dieser tour es ab 3200 u/min vibrationsmäßig unter der tankhaube anfing zu scheppern, was die ursache dafür ist.
Viele Grüße Herb

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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon colonius » 13.08.2015, 09:00

herbyei hat geschrieben:.
am sonntag folgende tour: füssen, reutte, hahntennjoch, imst, landeck, serfaus, spiss/samnaun, reschenpass, stilfser joch, da bormio wegen murenabgang gesperrt weiter über umbrailpass, schluderns, meran, marling, gampenpass, fondo, westlich zum und um den see santa giustina, östlich wieder hoch nach fondo, mendelpass, bozen, weiter über den ritten mit abstecher zum rittner-horn, dann rüber ins sarntal, penserjoch, sterzing, alter brenner, innsbruck, mittenwald, klais, ettaler sattel, home.


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herbyei hat geschrieben:reifen vorne und hinten: bridgestone bt016pro - den hinteren frisch aufgezogen, bei 10348 km, vermittelte diesmal ein besseres gefühl und haftung als der vorige gleichen typs, der hin und wieder rutschte. mit den pirelli drc zuvor mit laufleistung vorne 8237 km und hinten 5106 km war ich besser zufrieden, da wesentlich besseres handling als der bt016 der gedrückt werden will, jedoch niemals bei beiden einen rutscher im vorderrad.


Das ist doch mal eine gute Info! Ich habe jetzt knapp 4.000 runter und werde wohl eine ähnliche Laufleistung erreichen. Danach wollte ich den M7 oder den CRA ausprobieren, da bin ich mir noch unschlüssig. Interessant finde ich allerdings das Verschleißbild meines Hinterreifens im Vergleich zu meinen vorherigen Mopeds: anscheinend beschleunige ich aus den Kurven schneller heraus als mit den Vormodellen (bestätigt auch meine seit der R hinterherhechelnde Frau) und habe dadurch einen deutlich höheren Abrieb an den Flanken. Das liegt aber definitiv nicht an der Elektronik (kam bisher nur im Rain-Modus mal in den Regelbereich), sondern viel mehr an dem Vertrauen, was das Fahrwerk insgesamt aufbaut. Das schont trotz flotterer Gangart die Nerven und ist damit definitiv tourentauglicher.


herbyei hat geschrieben:die meisten kommen pro tag auf die hälfte km


Wir kommen vielleicht auf ein Drittel, wobei meine Frau und ich dann fast jeden Tag 10-16 Tage lang eine solche Strecke fahren. Fast deshalb, weil wir auf unseren Touren die Erfahrung gemacht haben, dass auch die Dauerbelastung eine Rolle spielt. Mit ein paar fahrfreien Tagen (wandern, relaxen, wellnessen etc.) machen uns die Fahrtage dann deutlich mehr Spaß. Ist aber - hatten wir ja bereits - immer auch eine Frage der Kondition ...


herbyei hat geschrieben:viele werden die möglichkeiten der R nie ausschöpfen und trotzdem viel spaß dabei haben.


ThumbUP ThumbUP ThumbUP


herbyei hat geschrieben:was ich jetzt noch prüfen muss, da bei dieser tour es ab 3200 u/min vibrationsmäßig unter der tankhaube anfing zu scheppern, was die ursache dafür ist.


Ohne Tankrucksack spüre ich die Vibrationen auch in diesem Drehzahlbereich, darüber hören sie aber schnell wieder auf. Mit Tankrucksack nehme ich das nicht wahr.
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Dennis81 » 13.08.2015, 12:42

Ich schließe mich Herbs Tourenbeschreibung einfach mal an winkG

Gestern folgende Tour:
Ratzeburg- Geesthacht- Lüneburg- Ülzen- Peine- Hildesheim- Elze- Eschershausen- Holzminden, Höxter- Endstation: Lauenförde (Villa Löwenherz).
Dort angekommen, nichts los gewesen, umgedreht und wieder nach Hause: Uslar- Dassel- Alfeld Bad Sazldetfurth- Hildesheim- Laatzen- Burgdorf- Celle- Eschede- Uelzen uznd wieder nach Ratzeburg zurück.

Gesamtstrecke: 640km, Verbrauch 6,5l/100km, reine Fahrzeit 8,5 Std. 3x tanken inkl. Mittagspause
Zur Streckenbeschreibung:
Reine Landstraßentour, anfangs (Schleswig-Holstein und Niedersachsen) relativ gut ausgebaute Bundes-und Landstraßen auf denen man zügig (im Rahmen des Nicht-Führerschein-abgebens 120-130km/h) voran kommt. Ab dem Raum Hildesheim gen Süden geht es dann langsam ins eingemachte. Das Weserbergland ( um Lauenförde herum) erfreute mich seiner zahlreichen, teils schnellen Kurvenkombinationen und Schikanen, ebenfalls auf sehr guten Straßenverhältnissen, deren Kurven wir im Norden vermissen nogo

Wie bin ich mit meiner Maschine auf dieser Tour klar gekommen?
Sehr gut! Ich muss zugeben, dass ich am Ende des Tages doch ein wenig erschöpft war, mir die Knie sowie der Hintern weh taten, allerdings nur Richtung Ende der Fahrt! Nachdem ich zu Hause angekommen war, mir 5-10min die Füße vertreten habe, hätte ich gleich wieder losfahren können. Auch heute, einen Tag danach, ist alles wieder OK. Das spricht u.a. für meine Physis aber und vor allem auch für die S1R. Ich kann sagen, wir haben uns gefunden!
In Verbindung mit dem Wunderlich-Komfortsitz kann man durchaus Touren wie diese, oder gar längere, in Angriff nehmen.
Jedoch habe ich festgestellt, dass die nur funktioniert, wenn man aktiv auf der S1R mitwirkt. Ich habe auch mal in weniger spektakulären Kurven leichte "hang-Offs" gemacht, einfach um nicht so steif drauf zu sitzen und muss sagen, dass die Bewegungen mir gut getan haben.

Zum Handling:
Ob mit schleifenden Knien, schnellen Lastwechseln oder kritischen Bremssituationen, ich habe mich in jeder Situation sicher auf der BMW gefühlt. Von der Erstbereifung aktuell 5000km auf der Nadel, habe ich ein sehr gutes Gefühl vermittelt bekommen. Nicht einen einzigen Rutscher, trotz Dreck in den Kurven, dank der derzeitigen Erntezeit.

Anbei mal ein Foto vom HR
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon DrJones » 13.08.2015, 13:38

Dennis81 hat geschrieben:Zum Handling:
Ob mit schleifenden Knien, schnellen Lastwechseln oder kritischen Bremssituationen, ich habe mich in jeder Situation sicher auf der BMW gefühlt.


:shock: :shock:
Du weisst hoffentlich schon wie sich das liest, oder?
Grüsse
Jonas
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon magicmike » 13.08.2015, 15:48

Du weisst hoffentlich schon wie sich das liest, oder?


Normal !? :lol:
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Dennis81 » 13.08.2015, 16:06

Klär mich auf Jonas scratch
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon DrJones » 13.08.2015, 16:32

Man kann es so verstehen, dass Du mit dem Fahrstil gefährliche Bremsmanöver provozierst. Aber solange das Gelände übersichtlich ist und Du niemanden sonst gefährdest ist ja auch alles OK. Nur auf den ersten Blick habe ich's so interpretiert, dass Du ständig auf der letzten Rille unterwegs bist. ;-)
Aber passt schon, bin kein Hobbypolizist. Wenn Du anderen dabei nicht in die Quere kommst ist alles OK. :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon Dennis81 » 15.08.2015, 10:41

Hey Jones,
mag für dich so angekommen sein, ist es aber nicht! winkG Wie ich beschrieben hatte ist derzeit auf nahezu Allerwelt Erntezeit, was das ein oder andere kritische Bremsmanöver hervorruft. Da ich mich ja nicht rechtfertigen muss :D , und dieser Fred auf die tourentauglichkeit aus ist, sollten wir wieder zum Ursprung zurückkehren, oder?! ;-)

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Re: Erfahrungen mit Tourentauglichkeit der S1000R

Beitragvon captainbalu » 15.08.2015, 10:51

Hab dieses Jahr schon ne 3000km Kroatien Tour und mehrere durch die Alpen/Dolomiten hinter mir. Kann mich nicht beklagen, vlt aber auch weil ich noch nie ein richtiges Tourenmoped gefahren bin? :lol:
Einzig mein vom vorigen Motorrad übernommenes Gepäcksystem macht sich beim Fahrverhalten etwas zu stark bemerkbar. Passt aber auch Kleidung für drei Wochen rein(SW-Motech Racepack)
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