Natürlich ist da Magnesium als Bestandteil der Legierung drin - nur halt nicht genug für den Begriff "Magnesium-Räder"!
"Verschiedene Gussformen und Anforderungen an Legierung
Jedes Alu-Rad entsteht durch Kokillenguss bei ca. 750°C. Soll das Rad durch Schmieden hergestellt werden, ist die Kokille flach und entspricht lediglich im Durchmesser in etwa dem Endprodukt. Wird nur gegossen, so ist die Kokille exakt nach der im Computer entwickelten und berechneten Form hergestellt. Gussräder haben meist nur einen sehr geringen Anteil von Fremdmetallen (Strontium, Titan), Schmiederäder sind viel stärker legiert mit Magnesium, Silizium und Titan. In der Regel erfolgt der Niederdruckguss mit knapp 1 bar von unten nach oben. Nach dem Verlassen der Kokille muss der noch heiße Rohling vom Grat befreit und eingehend geröntgt werden. Denn jetzt kann er noch - ohne große Arbeitskosten verursacht zu haben - relativ schadlos wieder eingeschmolzen werden."
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