Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Chris-r4f » 29.01.2015, 12:21

@ 711; Sehr schön geschrieben ThumbUP
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Thor » 29.01.2015, 12:59

Ich halte es auch so, wie von 711 geschrieben. Hatte vorher ne R1 und da viel Geld in Zubehör investiert, welches mir außer Optik nicht wirklich was gebracht hat. Bei der S1RR investiere ich jetzt lieber in Fahrzeit, sofern die Urlaubsplanung es her gibt.

Allerdings wird der Renntag dadurch nicht günstiger :)
Eine der wichtigsten Investitionen um auf lange Sicht die Kosten zu reduzieren, ist ein ordentlich abgestimmtes Fahrwerk. Meine Reifen halte gefühlt ewig, obwohl ich jetzt nicht in den langsamsten Gruppen fahre, sondern eher im Mittelfeld. Vielleicht liegt es auch am runden Fahrstil, aber ich habe letztes Jahr an insgesamt 8 Tagen auch nur einen Hinterreifen gebraucht (Pirelli SC2) - danach war der fertig.
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon mehrschbass » 29.01.2015, 14:11

Thor hat geschrieben:Ich halte es auch so, wie von 711 geschrieben. Hatte vorher ne R1 und da viel Geld in Zubehör investiert, welches mir außer Optik nicht wirklich was gebracht hat. Bei der S1RR investiere ich jetzt lieber in Fahrzeit, sofern die Urlaubsplanung es her gibt.

Allerdings wird der Renntag dadurch nicht günstiger :)
Eine der wichtigsten Investitionen um auf lange Sicht die Kosten zu reduzieren, ist ein ordentlich abgestimmtes Fahrwerk. Meine Reifen halte gefühlt ewig, obwohl ich jetzt nicht in den langsamsten Gruppen fahre, sondern eher im Mittelfeld. Vielleicht liegt es auch am runden Fahrstil, aber ich habe letztes Jahr an insgesamt 8 Tagen auch nur einen Hinterreifen gebraucht (Pirelli SC2) - danach war der fertig.

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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Chris-r4f » 29.01.2015, 14:39

mehrschbass hat geschrieben:
Thor hat geschrieben:Ich halte es auch so, wie von 711 geschrieben. Hatte vorher ne R1 und da viel Geld in Zubehör investiert, welches mir außer Optik nicht wirklich was gebracht hat. Bei der S1RR investiere ich jetzt lieber in Fahrzeit, sofern die Urlaubsplanung es her gibt.

Allerdings wird der Renntag dadurch nicht günstiger :)
Eine der wichtigsten Investitionen um auf lange Sicht die Kosten zu reduzieren, ist ein ordentlich abgestimmtes Fahrwerk. Meine Reifen halte gefühlt ewig, obwohl ich jetzt nicht in den langsamsten Gruppen fahre, sondern eher im Mittelfeld. Vielleicht liegt es auch am runden Fahrstil, aber ich habe letztes Jahr an insgesamt 8 Tagen auch nur einen Hinterreifen gebraucht (Pirelli SC2) - danach war der fertig.

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Ich habe jetzt an 120 Tagen keinen Hinterreifen gebraucht. War ja Winter neenee

Egal wie gut ein Fahrwerk und rund ein Fahrstil ist, 8 Tage hält ein Reifen nur, wenn man sehr bedacht gas gibt und nicht sonderlich viel fährt. oder doch sehr langsam ist.

Wie auch immer. Was Thor schrieb ist generell richtig. Ein gutes Fahrwerk macht extrem viel aus.
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon 711 » 29.01.2015, 18:29

@ Thor und Chris4f:
An der Fahrwerkseinstellung herum zu basteln ist für einen Laien oder Gelegenheitsracer natürlich extrem schwierig. Da ich Originalteile fahre, kommt für das hintere Federbein eigentlich nur wenig Verstellerei in Frage. Ich habe mir mal auf dem Track mit einem Experten ein Grundsetup für mein Gewicht (100kg inkl. Ausrüstung) machen lassen und geh dann auf der Renne immer mal zu den Spezialisten unter den Markenkollegen und stelle gezielt Fragen (Warum z.B. meine Karre in Brno immer hinter der ersten Rechts beim Rausbeschleunigen herbe am Schlingern ist? Härteste Stufe einstellen, ansonsten ist das normal, machen unsere auch... ). Meistens hilft das auch ganz gut für den jeweiligen Kurs.
Allerdings halten meine Reifen dann doch nicht so lange wie bei Thor. Das hängt ganz offensichtlich auch sehr vom Kurs ab. In Groß-Dölln ist Reifenverschleiß kein Thema, in Cartagena sehr wohl. Da ich auch nicht für jeden Temperaturbereich immer passende Mischungen parat habe, muss ich ein bißchen mit dem Druck arbeiten, um die Temperatur im richtigen Fenster zu halten. Das kann man dann auch am Reifen ablesen. Es gibt eben Tage und Strecken, da ist ein Reifen nach einem Tag echt verschlissen. Dann ist es billiger, zu wechseln statt sich damit auf die Fresse zu legen, wie es mir in OSL passiert ist. Naja, Reifen und Fahrwerk sind ein endloses Thema.

Zu Sparen: wenn man Glück hat und es sind professionelle Teams vor Ort, dann kann man da auch mal Reifen ergattern. Sogar mal geschenkt. In Aragon lagen neben dem Kawa- und Aprilia-SBK-Truck Berge von angenuckelten Reifen herum, wo man sich etwas heraussuchen konnte. Oder man schaut auf R4F, dort werden auch mal günstig solche Reifen verkauft.

Ich bin schon, wie wohl viele von uns hier, leicht fiebrig! Ich will Sommer, Sonne, Rundenzeiten!
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Markus2802 » 30.01.2015, 09:21

711 hat geschrieben:@ Thor und Chris4f:
An der Fahrwerkseinstellung herum zu basteln ist für einen Laien oder Gelegenheitsracer natürlich extrem schwierig. Da ich Originalteile fahre, kommt für das hintere Federbein eigentlich nur wenig Verstellerei in Frage. Ich habe mir mal auf dem Track mit einem Experten ein Grundsetup für mein Gewicht (100kg inkl. Ausrüstung) machen lassen und geh dann auf der Renne immer mal zu den Spezialisten unter den Markenkollegen und stelle gezielt Fragen (Warum z.B. meine Karre in Brno immer hinter der ersten Rechts beim Rausbeschleunigen herbe am Schlingern ist? Härteste Stufe einstellen, ansonsten ist das normal, machen unsere auch... ). Meistens hilft das auch ganz gut für den jeweiligen Kurs.
Allerdings halten meine Reifen dann doch nicht so lange wie bei Thor. Das hängt ganz offensichtlich auch sehr vom Kurs ab. In Groß-Dölln ist Reifenverschleiß kein Thema, in Cartagena sehr wohl. Da ich auch nicht für jeden Temperaturbereich immer passende Mischungen parat habe, muss ich ein bißchen mit dem Druck arbeiten, um die Temperatur im richtigen Fenster zu halten. Das kann man dann auch am Reifen ablesen. Es gibt eben Tage und Strecken, da ist ein Reifen nach einem Tag echt verschlissen. Dann ist es billiger, zu wechseln statt sich damit auf die Fresse zu legen, wie es mir in OSL passiert ist. Naja, Reifen und Fahrwerk sind ein endloses Thema.

Zu Sparen: wenn man Glück hat und es sind professionelle Teams vor Ort, dann kann man da auch mal Reifen ergattern. Sogar mal geschenkt. In Aragon lagen neben dem Kawa- und Aprilia-SBK-Truck Berge von angenuckelten Reifen herum, wo man sich etwas heraussuchen konnte. Oder man schaut auf R4F, dort werden auch mal günstig solche Reifen verkauft.

Ich bin schon, wie wohl viele von uns hier, leicht fiebrig! Ich will Sommer, Sonne, Rundenzeiten!


Ich glaub auch nicht dass Verstellen des originalen Geraffelt gemeint war. Der Verstellbereich ist eben, wie du auch schreibst sehr sehr begrenzt. Ein vernünftiges Fahrwerksupdate (da gibt es ja bekanntlich Bandbreiten von bis) wirkt da schon Wunder ThumbUP
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon krulli#10 » 30.01.2015, 14:34

Das ist ja so'n Thema... Regelmäßige RS-Besuche... Ich rechne ehrlich gesagt nicht die einzelne Veranstaltung aus, sondern schon so für das ganze Jahr. Dabei rede ich so von 10-12 Veranstaltungen (ca.25-30 RS-Tage)

Der größte Kostenfaktor sind definitiv die Reifen... ich gehöre eher zu der Fraktion mit höherem Verschleiß. Manchmal reicht ein neuer hinten pro Tag nicht aus...da können auch mal 2 neue je Tag sein. Je nach Strecke/Wetter und meinem Ehrgeiz was die Rundenzeiten an diesem Tag so angeht.

Wie 711 auch fahre ich auch gern Endurance-Rennen, am liebsten ganz weit vorn winkG ... Der Sprit hält zwischen 40-50 min (Orginaltank) und meistens mache ich dann auch einen neuen Hinterradreifen drauf... mit dem 20 Runden alten bis dahin gefahrenen Reifen bringt man dann mit vollem Tank eigentlich keine gescheiten Zeiten mehr hin. Diese 20 Runden alten Reifen nehme ich dann maximal noch beim nächsten Mal in der Früh zum einrollern... dann fliegt er auf'n Haufen... gebrauchen kann den dann aber auch niemand mehr. Der ist dann an den Flanken restlos aufgebraucht. (für Burn-Outs würde er dann noch ne Weile gehen)

Da ich den größten Teil meiner Rennstreckenbesuche mit ein und dem selben Veranstalter fahre, ordere ich die Reifen auch bei dem dort verankerten Reifendienst. Vorab per Telefon, je nach Großwetterlage wähle ich die Mischungen und Anzahl, was ich verbrauche bezahle ich dann und was nicht eben auch nicht. Für diesen Service ist es mir eigentlich auch ziemlich Schnuppe, ob ich diese Reifen irgendwo 5 oder 10 Euro günstiger bekommen kann. Hallo? Im Verhältnis zu den Gesamtkosten ist das doch ein Witz.

Bremsen halten bei mir übrigens auch nur etwa 3-4 Betriebsstunden, dannach sind sie rum und müssen gewechselt werden.

Summa summarum kostet so eine Saison bei mir zwischen 15-20T€. Ohne Sturz. Und nur das ist ehrlich.

Dabei rechne ich auch die jährliche Revision des Motorrades mit rein.

Ach ja: Ich fahre ausschließlich Pirellireifen.
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon 711 » 30.01.2015, 14:52

Ja, Krulli, Recht hast Du. (Du bist übrigens einer derjenigen, die ich um Fahrwerkstipps befrage.) Und da ich ja weiß, wie gut und engagiert Du fährst, kann ich alles, was Du geschrieben hast, nachvollziehen. Insofern liegst Du kostenmäßig halt etwas höher als andere, die mehr auf Anfängerniveau fahren.
Ich habe mal mit anderen abgeglichen, was deren Hobby so kostet: Segelyachten usw. Da sind wir kostenmäßig auf gleichem Level.
Und Hauptsache: Es macht Spaß!
Und dann bleib' ich bei meinem alten Motto: Immer fröhlich Vollgas!
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon schrader999 » 30.01.2015, 17:14

krulli#10 hat geschrieben:...
Dabei rechne ich auch die jährliche Revision des Motorrades mit rein.


Machst du die selber? Oder wo lässt du die machen?

Und was gehört denn dabei alles dazu bei dir?

Das ist gerade ein Thema welches mich beschäftigt.

Gruss
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon krulli#10 » 30.01.2015, 17:56

Motor raus und neu lagern, alles frisch einstellen (Ventilspiel etc.), und eben alles, was verschlissen aussieht eben austauschen (Getriebe, Kupplung usw.). Alle sonstigen Lager (Lenkkopf, Schwinge, Umlenkung) kontrollieren und eben auch bei Bedarf wechseln... Also schon einmal komplett alles nachschauen. Manche Sachen mache ich selber, die meisten jedoch lasse ich von Fachleuten machen. Die Motoren, welche ich jetzt immer fuhr, hatten ein Inspektionsinterval von ca. 5000km...damit komme ich gerade so über die Saison, hab auch schon 6000 gefahren und ging.

Letztes Jahr musste ich noch den Krümmer tauschen, Titan hält auch nicht ewig und vibriert sich weg. 3 Jahre hat er gehalten...
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon schrader999 » 30.01.2015, 17:58

krulli#10 hat geschrieben:Motor raus und neu lagern, alles frisch einstellen (Ventilspiel etc.), und eben alles, was verschlissen aussieht eben austauschen (Getriebe, Kupplung usw.). Alle sonstigen Lager (Lenkkopf, Schwinge, Umlenkung) kontrollieren und eben auch bei Bedarf wechseln... Also schon einmal komplett alles nachschauen. Manche Sachen mache ich selber, die meisten jedoch lasse ich von Fachleuten machen. Die Motoren, welche ich jetzt immer fuhr, hatten ein Inspektionsinterval von ca. 5000km...damit komme ich gerade so über die Saison, hab auch schon 6000 gefahren und ging.

Letztes Jahr musste ich noch den Krümmer tauschen, Titan hält auch nicht ewig und vibriert sich weg. 3 Jahre hat er gehalten...


Danke für die Info.
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon GiTo » 30.01.2015, 22:34

krulli#10 hat geschrieben:Das ist ja so'n Thema... Regelmäßige RS-Besuche... Ich rechne ehrlich gesagt nicht die einzelne Veranstaltung aus, sondern schon so für das ganze Jahr. Dabei rede ich so von 10-12 Veranstaltungen (ca.25-30 RS-Tage)

Der größte Kostenfaktor sind definitiv die Reifen... ich gehöre eher zu der Fraktion mit höherem Verschleiß. Manchmal reicht ein neuer hinten pro Tag nicht aus...da können auch mal 2 neue je Tag sein. Je nach Strecke/Wetter und meinem Ehrgeiz was die Rundenzeiten an diesem Tag so angeht.

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DAS ist doch mal ein hervorragendes Statement! Spitzenmässig! ThumbUP Nichts beschönigt, nichts übertrieben oder überzogen formuliert, sondern klare Fakten ohne blödes Gelaber, perfekt! clap clap clap
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Neo2005 » 30.01.2015, 23:23

Zusammengefasst: Richtig Schnell + oft = Teuer :evil:

Das hatte ich befürchtet. ahh ahh ahh

Ich werde weiterhin lieber langsamer fahren :D :D :D
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon GiTo » 30.01.2015, 23:27

Richtig Schnell + oft = Teuer :evil:


Wie heisst es so schön: Von nix kommt nix :D :D :D
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Re: Regelmäßige Rennstreckenbesuche aber leistbar?!

Beitragvon Kraftwürfel » 31.01.2015, 00:02

Alles Andere wäre ja auch nur Illusion. Und die RS wären so voll, wie die LS
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